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ARDEYHEPAN überzogene Tabletten

Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (20-35:1); Auszugsmittel: Ethylacetat
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00759587

Darreichungsform

Überzogene Tabletten

Marke

ARDEYPHARM

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Ardeyhepan überzogene Tabletten.
Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Ardeyhepan überzogene Tabletten, zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen
Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt

Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Ardeyhepan jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


Diese Gebrauchsinformation beinhaltet:
  1. WAS IST ARDEYHEPAN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON ARDEYHEPAN BEACHTEN?
  3. WIE IST ARDEYHEPAN EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST ARDEYHEPAN AUFZUBEWAHREN ?
  6. WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST ARDEYHEPAN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Ardeyhepan ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen. Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON ARDEYHEPAN BEACHTEN?

Ardeyhepan darf nicht eingenommen werden:
  • wenn bei Ihnen eine bekannte Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile von Ardeyhepan vorliegt.
  • wenn Sie schwanger sind.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ardeyhepan ist erforderlich, wenn das Folgende zutrifft:
  • Ardeyhepan ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
  • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
  • Bei Gelbsucht (hellbis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.


Kinder:
Zur Anwendung von Ardeyhepan bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Bei Einnahme von Ardeyhepan mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Sie dürfen Ardeyhepan in der Schwangerschaft nicht einnehmen. Ardeyhepan soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ardeyhepan:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Ardeyhepan daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

3. WIE IST ARDEYHEPAN EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Ardeyhepan immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Dosierung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre nehmen 2-mal täglich 1-2 überzogene Tabletten Ardeyhepan (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 210-420 mg Silymarin) ein.

Art der Anwendung:
Ardeyhepan überzogene Tabletten sollen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.

Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme von Ardeyhepan die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ardeyhepan zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Ardeyhepan eingenommen haben als Sie sollten:
Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ardeyhepan verständigen Sie bitte Ihren Arzt.

Wenn Sie die Einnahme von Ardeyhepan vergessen haben:
Wenn Sie einmal eine überzogene Tablette zu wenig eingenommen oder die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie Ardeyhepan bei den nächsten Malen wieder nach Anwendungsvorschrift ein.

Wenn Sie die Einnahme von Ardeyhepan abbrechen:
Sie können die Einnahme von Ardeyhepan jederzeit unterbrechen oder beenden, ohne dabei etwas beachten zu müssen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch Ardeyhepan Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Mögliche Nebenwirkungen:
Selten werden Magen-Darm-Beschwerden, wie z.B. eine leicht abführende Wirkung, beobachtet. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen:
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST ARDEYHEPAN AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Folie, welche die überzogenen Tabletten enthält, angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25°C aufbewahren!

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Ardeyhepan enthält:
Der Wirkstoff ist: 1 überzogene Tablette enthält: Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (20-35:1) entsprechend 105 mg Silymarin (berechnet als Silibinin, HPLC) 162,5-250 mg. Auszugsmittel: Ethylacetat. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Crospovidon, Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium(Typ A)(Ph. Eur.), Stearinsäure (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), Sucrose (Saccharose), Talkum, Calciumcarbonat, Arabisches Gummi, Tragant, Chinolingelb, Indigocarmin, Titandioxid, Montanglycolwachs, Rizinusöl, Glucosesirup, sprühgetrocknet. Für Diabetiker ist die Einnahme von 1 überzogenen Tablette Ardeyhepan mit 0,02 BE anzurechnen.

Wie Ardeyhepan aussieht und Inhalt der Packung:
Hellgrüne, runde überzogene Tabletten. Ardeyhepan ist in folgenden Packungen erhältlich: Originalpackung mit 20 überzogenen Tabletten, Originalpackung mit 60 überzogenen Tabletten (N2) und Originalpackung mit 100 überzogenen Tabletten (N3).

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Ardeypharm GmbH
Loerfeldstraße 20
58313 Herdecke

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2015.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2016
Details
EAN 00759587
PZN 00759587
Anbieter Ardeypharm GmbH
Packungsgröße 100 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Überzogene Tabletten
Produktname Ardeyhepan
Monopräparat ja
Wirksubstanz Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (20-35:1); Auszugsmittel: Ethylacetat
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Dragees 2-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen.
- Chronisch entzündliche Lebererkrankungen, unterstützende Behandlung
- Leberzirrhose, unterstützende Behandlung
- Leberschäden, verursacht durch Lebergifte
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
162,5-250 mg Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (20-35:1); Auszugsmittel: Ethylacetat
(HPLC) 105 mg Silymarin
+ Lactose-1-Wasser
+ Crospovidon
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Cellulosepulver
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
+ Saccharose
+ Talkum
+ Calciumcarbonat
+ Arabisches Gummi
+ Tragant
+ Chinolingelb
+ Indigocarmin
+ Titandioxid
+ Montanglycolwachs
+ Rizinusöl, nativ
+ Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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