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FLORADIX mit Eisen Lösung zum Einnehmen
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FLORADIX mit Eisen Lösung zum Einnehmen

Eisen(II)-D-gluconat-x-Wasser
  • Unterstützt bei Eisenmangel auch während Schwangerschaft.
  • Einfach in gekühlter Form einnehmen und vor Gebrauch schütteln.
  • Eisen hilft bei Bildung roter Blutkörperchen.
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00382102

Darreichungsform

Sirup

Marke

FLORADIX

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Pflanzliches Spezialtonikum bei erhöhtem Eisenbedarf

Floradix mit Eisen ist ein den neuesten Anforderungen der Wissenschaft entsprechendes Arzneimittel, welches bei erhöhtem Eisenbedarf hervorragend geeignet ist.

Eisen(II)-gluconat und Extrakte aus mineralstoffreichen Arzneipflanzen sowie Fruchtsäften ergänzen die bewährte Rezeptur.

Floradix mit Eisen ist gut verträglich, alkoholfrei, wohlschmeckend und ist nur mit Fruchtzucker, Fruchtsäften und Honig gesüßt.

Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere bei erhöhtem Eisenverlust, z. B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der Schwangerschaft, der Stillzeit und in der Erholungszeit nach Krankheiten.

Details
EAN 04004148313561
PZN 00382102
Anbieter SALUS Pharma GmbH
Packungsgröße 700 ml
Darreichungsform Lösung zum Einnehmen
Produktname Floradix mit Eisen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Eisen(II)-<font size ="-1">D</font>-gluconat-x-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt. Vor Gebrauch schütteln.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, blutigem Erbrechen, Magenbeschwerden, Durchfall, Schläfrigkeit und Kreislaufkollaps. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-10 Jahren 15&nbsp;ml 2-mal täglich morgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene 15&nbsp;ml 3-mal täglich morgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Alternativ:
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene 22,5&nbsp;ml 2-mal täglich morgens und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten)
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
- Eisenmangel, zur Vorbeugung, z.B. in Schwangerschaft und Stillzeit
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Eisen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist im Körper an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Wichtig ist Eisen zum Beispiel für die Bildung roter Blutkörperchen.
Zusammensetzung
bezogen auf 15 ml Sirup
+ Eisen(II)-D-gluconat-x-Wasser
12,26 mg Eisen(II)-Ion
+ Ascorbinsäure
+ Hibiscusfruchtkelch-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Karotten-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Queckenwurzelstock-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Schafgarbenkraut-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Angelikawurzel-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Schachtelhalmkraut-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Spitzwegerichkraut-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Wacholderbeeren-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Wegwarte-Wurzel-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Bitterorangenschalen-Extrakt; Auszugsmittel: Wasser
+ Hefe-Autolysat
+ Traubensaft-Konzentrat
+ Kirschfruchtsaft-Konzentrat
+ Birnensaft-Konzentrat
+ Brombeersaft-Konzentrat
+ Schwarze Johannisbeere-Saftkonzentrat
+ Bienenhonig
+ Invertzucker
insgesamt 2 g Fructose
insgesamt 1 g Glucose
+ Hagebuttensaft-Konzentrat
+ Fructosesirup 70%
+ Apfelsinenschalenöl
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eisenspeicherkrankheit
- Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
- Sideroachrestische Anämie
- Thalassämie
- Bleianämie

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist
- Verfärbung der Zähne, die durch gute Mundhygiene vermieden werden kann
- Allergische Reaktion,wie
- Gesicht (geschwollen)
- Schwellung der Kehle
- Missempfindung (Parästhesie) im Mund und Rachenbereich

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Eisenhydroxidsucrose!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder sonstigen Bestandteile!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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