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FLOTRIN 10 mg Max Tabletten

Wirkstoff: Terazosin hydrochlorid-2-Wasser
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98 St
28,87 €3

Dieser Artikel ist rezeptpflichtig. Bitte senden Sie Ihr Rezept per Brief an: disapo Postfach 52048 Aachen

Rezeptart

1) Diese Information finden Sie auf Ihrem Rezept.

Artikelbeschreibung

Hersteller

MIBE GmbH Arzneimittel

Darreichungsform

Tabletten

Artikelnummer/PZN

00118440

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
EAN 04251520700628
PZN 00118440
Anbieter MIBE GmbH Arzneimittel
Packungsgröße 98 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Tabletten
Produktname Flotrin Max 10mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Terazosin hydrochlorid-2-Wasser
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel wird zur Langzeitbehandlung angewendet.

Überdosierung?
Es kann zu einem Blutdruckabfall unter Umständen mit Ohnmachtsanfällen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Erstdosis: Die erste Tablette einer Wirkstärke sollte abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Blasenentleerungsstörung bei Prostatavergrößerung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Terazosin gehört zu den so genannten Alpha-Rezeptorenblockern und wird zur Behandlung der Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung eingesetzt. Terazosin entspannt die glatte Muskulatur von Prostata und Harnröhre und verbessert so den Harnfluss. Darüber hinaus hat Terazosin eine blutdrucksenkende Wirkung.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
11,87 mg Terazosin hydrochlorid-2-Wasser
10 mg Terazosin
117,68 mg Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Talkum
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Indigocarmin
+ Stärke, vorverkleistert
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit beim Wasserlassen in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Drehschwindel
- Schwindelgefühl
- Benommenheit
- Regulationsstörung des Blutdrucks
- Brustkorbschmerzen
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzklopfen
- Atemnot
- Verstopfte Nase
- Schnupfen
- Nasenbluten
- Übelkeit
- Potenzstörung
- Gestörter Samenerguss
- Blut in der Samenflüssigkeit
- Müdigkeit
- Allgemeine Schwäche
- Wahrnehmungsbeeinträchtigung
- Stimmungsbeeinträchtigung
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Nervosität
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen
- Blutdruckabfall durch Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
- Schmerzen im Arm oder im Bein
- Rückenschmerzen
- Mangelhaftes oder fehlendes Anschwellen des männlichen Gliedes (Impotenz)
- Wassereinlagerung in Beinen und/oder Armen
- Schleimhautschwellungen
- Starre
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Kopfschmerzen
- Ohnmachtsanfall
- Sehstörung
- Farbenblindheit
- Verschwommenes Sehen
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Verstopfung
- Durchfall
- Erbrechen
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautreaktion
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Störungen beim Wasserlassen
- Anhaltende schmerzhafte Versteifung (Erektion) des männlichen Gliedes
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Gewichtszunahme
- Depression
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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