OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
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OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
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Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie wirkt es?
OMEP® HEXAL 20 mg Hartkapseln
Schützt langanhaltend & zuverlässig gegen Sodbrennen
OMEP® HEXAL 20 mg entfaltet seine Wirkung genau dort, wo die Symptome entstehen: Das Sodbrennen-Mittel blockiert langanhaltend die Aktivität der Säurepumpen in der Magenschleimhaut. So gelangt weniger Säure in die Speiseröhre und das schmerzhafte Brennen wird gestoppt. 1 Kapsel wirkt bis zu 24 Stunden gegen Sodbrennen – bei Tag und Nacht. Durch die Hemmung der Säureproduktion können zudem Reizungen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre längerfristig abheilen.
Stoppt die Überproduktion von Magensäure
Jeder 3. Deutsche leidet an Sodbrennen. Der brennende Schmerz entsteht, wenn ätzende Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Sodbrennen tritt meist ca. 1 Stunde nach dem Essen auf, kann aber auch nachts starke Beschwerden verursachen. Während herkömmliche
Mittel oft nur kurzzeitige Linderung verschaffen, bekämpft der gut verträgliche Wirkstoff Omeprazol langanhaltend die Ursache von Sodbrennen. Die Produktion von stark saurem Magensaft wird gehemmt und so Beschwerden verhindert.
Wirkt 24 Stunden – bei Tag & Nacht
- Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen
- Bekämpft zuverlässig die Ursache
- Mit Langzeitwirkung
- Gut verträglich
OMEP® HEXAL 20 mg, magensaftresistente Hartkapseln : Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgeb.: kurzzeitige Behandlung von Refluxbeschwerden (z. B. Sodbrennen, Säurerückfluss) bei Erwachsenen. Enthält
Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Mat.-Nr.: 2/51010498. Stand: Februar 2018. Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
EAN | 4150100702086 |
PZN | 10070208 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 14 St |
Darreichungsform | Magensaftresistente Hartkapseln |
Produktname | OMEP HEXAL 20mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit stillem Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erythema exsudativum multiforme (Hautausschlag, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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