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SIDROGA Magen-Heiltee Filterbeutel
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Süßholzwurzel
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

03126380

Darreichungsform

Teebeutel

Marke

SIDROGA

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Sidroga Magen-Heiltee, Arzneitee.
Anwendungsgebiete: bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Sidroga Magen-Heiltee, Arzneitee zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren
Wirkstoff: Süßholzwurzel

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Sidroga Magen-Heiltee jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 7 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:
  1. WAS IST SIDROGA MAGEN-HEILTEE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON SIDROGA MAGEN-HEILTEE BEACHTEN?
  3. WIE IST SIDROGA MAGEN-HEILTEE EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST SIDROGA MAGEN-HEILTEE AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST SIDROGA MAGEN-HEILTEE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Sidroga Magen-Heiltee ist ein pflanzliches Magen-Darm-Mittel. Sidroga Magen-Heiltee wird angewendet bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON SIDROGA MAGEN-HEILTEE BEACHTEN?

Sidroga Magen-Heiltee darf nicht eingenommen werden:
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Süßholzwurzel sind,
  • wenn bei Ihnen eine durch Gallenstauung entstandene Lebererkrankung, eine Leberzirrhose, eine Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut oder eine schwere Nierenfunktionsschwäche vorliegt,
  • wenn Sie an Bluthochdruck leiden,
  • wenn Sie schwanger sind.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Sidroga Magen-Heiltee ist erforderlich bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
Kaliumverluste durch andere Arzneimittel, z.B. Thiazid- und Schleifendiuretika, können verstärkt werden. Bei Kaliumverlusten nimmt die Empfindlichkeit gegen Digitalisglykoside zu. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Kinder:
Zur Anwendung von Sidroga Magen-Heiltee bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Die Einnahme von Sidroga Magen-Heiltee bei Kindern unter 12 Jahren wird daher nicht empfohlen.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Sidroga Magen-Heiltee darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

3. WIE IST SIDROGA MAGEN-HEILTEE EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Sidroga Magen-Heiltee immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, trinken Sie 2- bis 3 mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses. Zubereitung: 2 Filterbeutel Sidroga Magen-Heiltee werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen, etwa 10 bis 15 Minuten ziehen gelassen und die Filterbeutel entnommen. Nehmen Sie Sidroga Magen-Heiltee ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4-6 Wochen ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Sidroga Magen-Heiltee zu stark oder zu schwach ist. Bei längerer und höherer Dosierung können Nebenwirkungen in Form mineralkortikoider Effekte auftreten (siehe unter Nebenwirkungen).

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WEICHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Sidroga Magen-Heiltee Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen:
Bei längerer und höherer Dosierung können mineralkortikoide Effekte in Form einer Natrium- und Wasserzurückhaltung, Kaliumverlust mit Bluthochdruck, Ödeme, Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut und in seltenen Fällen (weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10000 Behandelten) eine Rotfärbung des Urins durch Beimengung von Myoglobin auftreten.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST SIDROGA MAGEN-HEILTEE AUFZUBEWAHREN?

Bitte bewahren Sie das Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf. Bitte verwenden Sie das Arzneimittel nicht mehr nach dem auf dem Kuvert/der Faltschachtel nach < Verwendbar bis > angegebenen Verfalldatum. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Bitte bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung auf, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Sidroga Magen-Heiltee enthält:
Der Wirkstoff ist: Süßholzwurzel. 1 Filterbeutel (a 2,25 g) enthält 2,25 g Süßholzwurzel.

Wie Sidroga Magen-Heiltee aussieht und Inhalt der Packung:
Originalpackung mit 20 Filterbeuteln a 2,25 g.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH,
56119 Bad Ems
Tel.: 02603-96 04 710
Fax: 02603 - 96 04 711
info@sidroga.com

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2014.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2016
Details
EAN 03126380
PZN 03126380
Anbieter Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH
Packungsgröße 20X2.25 g
Darreichungsform Tee
Produktname Sidroga Magen-Heiltee
Monopräparat ja
Wirksubstanz Süßholzwurzel
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür einen Filterbeutel mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10-15 Minuten ziehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Wenn die Beschwerden länger als 2 Wochen anhalten oder periodisch wiederkehren sowie bei Verschlechterung der Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Wasseransammlungen im Gewebe, Kaliummangel, Herzrhythmusstörungen, Hirnerkrankung durch Hochdruck im Gehirn und Bluthochdruck kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Trinken:
Erwachsene 1 Teebeutel 2-4 mal täglich nach der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
- Verdauungsbeschwerden
- Brennen im Oberbauch
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Süßholz (Lakritze) und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: mehrjährige Staude mit großen Fiederblättern und kleinen hellblauen bis violetten Blüten, die in Ähren wachsen; kräftig ausgeprägtes Wurzelsystem
- Vorkommen: Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Saponine (Glycyrrhizinsäure), Flavonoide (Liquiritin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Presssaft, Extrakte und Tinkturen aus der gesamten Pflanze, vor allem aber aus der Wurzel
Die in der Süßholzwurzel enthaltenen Saponine sind in der Lage, ähnlich wie Seife die Oberflächenspannung von festsitzendem Schleim herunterzusetzen und ihn auf diese Weise zu verflüssigen. Gleichzeitig werden die Flimmerhärchen zu schnelleren Schlagbewegungen angeregt, so dass der flüssige Schleim rasch abtransportiert wird. Glycyrrhizinsäure ist chemisch eng verwandt mit einem körpereigenen Stoff, der entzündungshemmend wirkt und kann deshalb ebenfalls bei Entzündungen eingesetzt werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 2 g Tee = 1 Beutel
2 g Süßholzwurzel
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Lebererkrankungen, die durch Gallenstauung entstanden sind
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Kaliummangel
- Herz-Kreislauf-Erkrankung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Bluthochdruck
- Verminderung der Wasser- und Natriumausscheidung
- Kaliummangel
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Fußknöcheln

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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