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SOVENTOL Hydrocortisonacetat 0,5% Creme
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SOVENTOL Hydrocortisonacetat 0,5% Creme

Hydrocortison acetat
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

10714367

Darreichungsform

Creme

Marke

SOVENTOL

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Soventol Hydrocortisonacetat 0,5% Creme

  • Geeignet bei akuten und besonders ausgeprägten Haut-Irritationen (z. B. bei gereizter Sommerhaut wie Sonnenbrand, Sonnenallergie, Mallorca-Akne sowie bei entzündeten Insektenstichen und starkem Juckreiz)
  • Wirkt entzündungslindernd, juckreizstillend, antiallergisch und kühlend zugleich
  • Die innovative Cremogel-Formulierung kühlt wie ein Gel und pflegt wie eine Creme 
  • Enthält den körpereigenen Wirkstoff Hydrocortison in der besonderen Verbindung Hydrocortisonacetat, die schnell in die Haut eindringt
  • Gut verträglich

Von Hautärzten entwickelt: Effektiv. Schnell. Kühlend.

Akute und besonders ausgeprägte Haut-Irritationen wie zum Beispiel gereizte Sommerhaut (Sonnenbrand, Sonnenallergie, Mallorca-Akne), entzündete Insektenstiche und starker Juckreiz erfordern eine effektive Form der Behandlung. Hier hat sich Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% Cremogel bestens bewährt.

Die innovative Cremogel-Formulierung kühlt wie ein Gel und pflegt wie eine Creme. Gleichzeitig wird die spezielle Hydrocortison-Verbindung „Hydrocortisonacetat“ schnell freigesetzt und dringt rasch in die Haut. In der Dosierung von 0,5% können so selbst akute und besonders ausgeprägte Haut-Irritationen schnell gelindert werden.

Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% Cremogel ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet und kann bei jüngeren Kindern nach ärztlicher Verordnung eingesetzt werden.

Anwendungsgebiete von Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% Cremogel

  • Sonnenbrand
  • Sonnenallergie
  • Mallorca-Akne
  • Entzündete Insektenstiche
  • Starker Juckreiz
Was ist Hydrocortisonacetat?
 
Bei Hydrocortisonacetat handelt es sich um eine besondere Verbindung des körpereigenen Wirkstoffs Hydrocortison. Der zentrale Vorteil: Hydrocortison wird als Acetat sehr gut aus der Cremogel-Galenik freigesetzt und dringt besonders schnell in die Haut, um dort lokal seine entzündungshemmende Wirkung zu entfalten. Das bedeutet: Die antiallergische, entzündungslindernde und juckreizstillende Wirkung von Hydrocortison kann sich besonders rasch entfalten.
In Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% Cremogel liegt diese besondere Hydrocortison-Verbindung ausreichend hoch dosiert vor, um selbst besonders ausgeprägte Beschwerden effektiv zu bekämpfen.
 

Die innovative Cremogel-Formulierung

Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% überzeugt zudem durch eine innovative Galenik: Die Cremogel-Formulierung wurde eigens von Hautärzten entwickelt. Das Cremogel kühlt wie ein Gel und pflegt wie eine Creme.

Diese moderne Cremogel-Formulierung übernimmt gleichzeitig die Rolle eines „galenischen Wirkverstärkers“. Tatsächlich zeigt Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% Cremogel eine ausgezeichnete Wirksamkeit.

Anwendung: Tragen Sie Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% 2- bis 3-mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen auf und reiben Sie das Cremogel leicht ein. Unmittelbar nach dem Auftragen des Cremogels kann leichtes Brennen auftreten, das üblicherweise rasch verschwindet. Wenn sich die Symptomatik gebessert hat, reicht oft auch eine Anwendung pro Tag aus.

Wirkstoff: Hydrocortisonacetat

Details
EAN 4150107143677
PZN 10714367
Anbieter MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße 30 g
Packungsnorm N1
Darreichungsform Creme
Produktname Soventol Hydrocortisonacetat 0,5%
Monopräparat ja
Wirksubstanz Hydrocortison acetat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Das Arzneimittel darf auf einem Gebiet von mehr als 1/10 der Körperoberfläche nicht länger als 1 Woche angewndet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene eine ausreichende Menge 2-3 mal täglich unabhängig von der Tageszeit
Anwendungsgebiete
- Hautentzündung, leichte Formen, z.B bei:
   - Allergische Hauterkrankung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
5 mg Hydrocortison acetat
4,48 mg Hydrocortison
+ Wasser, gereinigtes
+ Isopropanol
+ Decyloleat
+ Macrogol 400
+ Isopropyl myristat
+ Paraffin, dickflüssiges
+ Dickflüssiges Paraffin
+ Paraffinöl
+ Acrylate/C10-30 Alkylacrylat-Kreuzpolymer
+ Carbomer
+ Parfümöl
+ Ammoniumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen auf der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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