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VITAMIN B12 HEVERT forte Injekt Ampullen
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Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie wirkt es?
Vitamin B12 forte-Hevert injekt - bei einem Mangel
Die Injektionslösung mit 3000 μg Vitamin B12 wird bei einem Defizit an Vitamin B12 eingesetzt, wenn dieses nicht durch die Nahrung kompensiert werden kann.
Der Nutzen des Vitamins
Vitamin B12 wird im Körper für die Bildung roter und weißer Blutkörperchen und Blutplättchen benötigt, außerdem, zusammen mit anderen Vitaminen, für den Abbau der schädlichen Aminosäure Homocystein.
Wie entsteht ein Mangel?
Oft leiden Vegetarier und Veganer oder ältere Menschen an einem Mangel an Vitamin B12. Wenn die Schleimhaut im Magen zurückgeht, wird ein Stoff, der der Unterstützung der Aufnahme von B12 dient, weniger gebildet. Damit dies ausbalanciert wird, benötigt es eine größere Zugabe.
Auch eine nicht ausreichende Aufnahme von B12 durch den Darm kann einen Mangel auslösen.
Ebenso ungenügend produziertes Intrinsic factor, ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut für die Vitamin B12-Aufnahme sorgt.
Erkrankungen in einem Teil des Dünndarms, ein Befall mit einem Fischbandwurm, eine Veränderung des Darms, nach einer OP oder eine angeborene Transportstörung von Vitamin B12 können ebenfalls der Grund für einen vorliegenden Mangel sein.
Woran erkennt man einen Mangel?
Symptome, die einen Mangel an Vitamin B12 anzeigen, können Müdigkeit, Schwindelgefühl und außerdem ein Brennen der Zunge sein. Von außen sichtbar kann eine blassere Haut sein.
Anwendung:
Wenn es keine andere Verordnung gibt:
In der ersten Zeit: 1 ml 2x pro Woche (den Rest der Ampulle entsorgen).
Bei einer Aufnahmestörung reichen 100 μg Gyanocobalamin pro Monat.
EAN | 4150048360898 |
PZN | 04836089 |
Anbieter | Hevert Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 10X2 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Ampullen |
Produktname | Vitamin B12 forte-Hevert Injekt |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cyanocobalamin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Bei nachgewiesener Vitamin B12-Resorptionsstörung wird das Arzneimittel in der Regel lebenslang angewendet.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1/2 Ampulle (entspr. 1 ml) | 2-mal wöchentlich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist eine Vorstufe des Vitamin B12 und wird im Körper zu diesem umgewandelt. Vitamin B12 ist im Körper unter anderem an der Blutbildung beteiligt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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