BRONCHOSTOP Sine Hustensaft
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BRONCHOSTOP Sine Hustensaft
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Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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*Nur solange der Vorrat reicht. Eine Beigabe pro Bestellung.
Wie wirkt es?
Bronchostop® Sine Hustensaft – Husten lindern wird einfach, denn Bronchostop® wirkt zweifach*
- Pflanzliches Arzneimittel
- Lindert den Hustenreiz im Rachenraum und hat schleimlösende Eigenschaften.
- ohne Ethanol
- vegan
- geeignet für Kinder ab 3 Jahren, Jugendliche und Erwachsene.
- 89% würden Bronchostop® wieder kaufen**
Warum gibt es eigentlich so viele Hustenprodukte? Eins kann doch Zwei.* Bronchostop®. Mit Thymian und Eibisch. Eibisch legt sich wie ein Schutzfilm über die Hustenrezeptoren im Rachenraum und mindert so den Hustenreiz. Thymian verdünnt den Schleim und fördert das Abhusten in den tieferliegenden Atemwegen im Rahmen einer Erkältung. Ohne Husten ist es einfach schöner. Husten lindern wird einfach, denn Bronchostop® wirkt Zweifach.*Husten – zusätzlicher Stress im Alltag
Bei Husten werden vor allem die zwei Formen Reizhusten und produktiver Husten unterschieden. Durch verschiedene Auslöser, die die Schleimhäute reizen, kann Husten in Verbindung mit Reizungen im Mund- und Rachenraum auftreten. Bildet sich dagegen zäher Schleim in den Bronchien, so tritt ein produktiver Husten auf: Die Bronchien sollen nun gereinigt und der Schleim abgetragen werden.
Bronchostop® – Eins kann Zwei
Bronchostop® hilft als pflanzliches Arzneimittel bei der Behandlung von Mund- und Schleimhautreizungen und damit verbundenem trockenen Reizhusten: Der enthaltene Eibisch legt sich wie ein Schutzfilm über die Hustenrezeptoren im Rachenraum und mindert so den Hustenreiz. In Kombination mit Thymian, der bei produktivem Husten den Schleim verdünnt und das Abhusten in den tieferliegenden Atemwegen fördert, entfaltet Bronchostop® seine Wirkkraft.
Thymian und Eibisch
Die Pflanze Eibisch hat sich bis heute als hustenstillender Wirkstoff bewährt. Eibisch legt eine schützende Schicht über die gereizten Schleimhäute in Mund und Rachen, wirkt so beruhigend und reizlindernd und hat dabei keine Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Der Wirkstoff Thymian unterstützt das Abhusten des Hustenschleims bei produktivem Husten durch Erhöhung der Aktivität der Flimmerhärchen. Die Wirkstoffe in Bronchostop® vereinen sich zur Unterstützung der Heilung bei Husten. Durch die lokale Wirkung blockieren sie sich dabei nicht.
Pflichttext:
Bronchostop® Sine Hustensaft
Anwendungsgebiete:
Bronchostop® Sine Hustensaft ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel angewendet zur Linderung von Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundenem trockenem Reizhusten sowie zur Förderung des Abhustens bei produktivem Husten im Zusammenhang mit einer Erkältung. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Thymiankraut , Wasser, Xylitol Himbeersaft- konzentrat (enthält Sucrose (Zucker), Glucose und Fructose), Himbeer-Aroma (enthält Propylenglycol (E 1520)), Xanthan- gummi, Citronensäure-Monohydrat, Malto- dextrin, arabisches Gummi, gereinigtes Wasser
*2 Wirkstoffe, 2 Wirkorte: Eibisch lindert Schleimhautreizungen und Reizhusten im Rachenraum, Thymian fördert das Abhusten bei produktivem Husten im Rahmen einer Erkältung.
EAN | 16620236 |
PZN | 16620236 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 200 ml |
Darreichungsform | Flüssigkeit zum Einnehmen |
Produktname | BRONCHOSTOP Sine Hustensaft |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel auch mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. ein Glas Wasser) einnehmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 3-5 Jahren | 7,5 ml | 4-mal täglich (max. 30 ml pro Tag) | im Abstand von 3-4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-11 Jahren | 7,5 ml | 4-6mal täglich (max. 45 ml pro Tag) | im Abstand von 3-4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 15 ml | 4-6mal täglich (max. 90 ml pro Tag) | im Abstand von 3-4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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