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GRIPPOSTAD C Hartkapseln gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten mit Vitamin C
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GRIPPOSTAD C Hartkapseln gegen grippale Infekte und Erkältungskrankheiten mit Vitamin C

  • Lindert Gliederschmerzen, senkt Fieber und unterstützt die Abwehrkräfte.
  • Nehmen Sie das Medikament mit einem Glas Wasser ein.
  • Ohne ärztlichen Rat nicht lange oder hoch dosieren.
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 3.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00571748

Darreichungsform

Kapseln

Marke

GRIPPOSTAD

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

GRIPPOSTAD C Hartkapseln

  • Schnell, stark und gut verträglich
  • Lindert Reizhusten, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Fieber
  • Einzigartige 4er-Wirkstoffkombination mit Vitamin C für das Immunsystem
  • Gut schluckbare Hartkapseln
  • Auch bei Bluthochdruck, Diabetes (ohne Niereninsuffizienz) und Asthma (außer Anageltika Asthma) geeignet

GRIPPOSTAD® C - SCHNELLE LINDERUNG VON ERKÄLTUNGSSYMPTOMEN MIT DER NR. 1 UNTER DEN ERKÄLTUNGSMITTELN

Erkältungen sind meist Virusinfektionen der Atemwege, die sich auf den ganzen Körper auswirken können. Viele Erkältete leiden bei einer Erkältung gleichzeitig an Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber. Alle diese Erkältungsbeschwerden gemeinsam können mit einem Kombi-Präparat bekämpft werden. Grippostad® C Kapseln sind Deutschlands meistverwendete Erkältungsmedizin bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Die einzigartige Wirkstoffkombination aus Paracetamol, Chlorphenamin und Coffein wirkt lindert schnell gemeinsam auftretende Erkältungssymptome wie Reizhusten, Erkältungsfieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Schnupfen – und enthält zusätzlich Vitamin C zur Unterstützung des Immunsystems.

Anwendung

Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene können dreimal täglich zwei Grippostad® C Kapseln einnehmen. Die Einnahme sollte mit etwas Flüssigkeit, beispielsweise einem Glas Wasser, erfolgen.

Inhaltsstoffe

Paracetamol, Ascorbinsäure (Vit. C), Coffein und Chlorphenaminmaleat, Gelatine, Glyceroltristearat, Lactose-Monohydrat, Chinolingelb (E104), Erythrosin (E127), Titandioxid (E171)

Details
EAN 4150005717482
PZN 00571748
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 24 St
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Grippostad C Hartkapseln
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 3
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht für längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2 Kapseln 3-mal täglich morgens, mittags, abends, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche oder unklare Beschwerden auftreten.
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Reizhusten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber oder erhöhter Temperatur
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Paracetamol wirkt gegen die Gliederschmerzen und senkt das Fieber. Ascorbinsäure (Vitamin C) unterstützt die körpereigene Abwehr. Chlorphenamin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut, macht aber auch müde. Coffein wirkt der unerwünschten Müdigkeit entgegen und verstärkt gleichzeitig die schmerz- und fiebersenkende Wirkung des Paracetamols.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
200 mg Paracetamol
2,5 mg Chlorphenamin hydrogenmaleat
1,76 mg Chlorphenamin
150 mg Ascorbinsäure
25 mg Coffein
+ Gelatine
+ Glycerol tristearat
+ Lactose-1-Wasser
2,374 mg Lactose
+ Chinolingelb
+ Erythrosin
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere Nierenfunktionsstörung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Verengung im Verdauungstrakt, am Übergang vom Magen zum Dünndarm
- Herzrhythmusstörungen
- Blasenhalsverengung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Oxalathaltige Nierensteine
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Eisen-Speichererkrankung, wie:
- Thalassämie
- Hämochromatose (Eisenüberladung)
- Sideroachrestische Anämie
- Engwinkelglaukom
- Alkoholmissbrauch
- Angstzustände
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Mundtrockenheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Nesselausschlag
- Fieber
- Schleimhautschädigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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