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Ibuprofen AL direkt 400 mg Pulver bei Fieber und Schmerzen
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Ibuprofen AL direkt 400 mg Pulver bei Fieber und Schmerzen

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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

15460724

Darreichungsform

Pulver

Marke

ALIUD PHARMA

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

- Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen
- Wirksam gegen Entzündungen, Schmerzen und Fieber
- Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren geeignet

Schmerzmittel für unterwegs
Für unseren Körper haben Schmerzen eine lebensnotwendige Funktion: sie melden uns Vorkommnisse wie Entzündungen oder Verletzungen. Millionen kleinster „Antennen“ (sogenannte Schmerzrezeptoren) an Haut, Muskeln, Gelenken und inneren Organen erkennen Reize wie Druck, Wärme oder auch Stoffe, die eine Entzündung anzeigen. Akute Schmerzen wie Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen stellen zwar häufig keine ernsthafte gesundheitliche Bedrohung dar, führen aber dennoch zu eingeschränkter Leistungsfähigkeit und Unwohlsein. Außerdem treten sie oft spontan – etwa unterwegs oder auf Reisen – auf. Zur Schmerzlinderung kann IBU-PROFEN AL direkt 400 mg Pulver schnell eingenommen werden. Das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt – es kann demnach ohne Wasser eingenommen werden. Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Die Behandlung mit IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver ist für Kin-der ab 12 Jahren und für Personen mit Problemen beim Schlucken von Tabletten geeignet.

Bewährter Wirkstoff in Pulverform
Der Wirkstoff Ibuprofen hat sich aufgrund seiner schmerzstillenden und gleichzeitig entzün-dungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften seit Jahrzehnten in der kurzfristigen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und Fieber bewährt.

Kopfschmerzen
Stress, Schlafmangel oder Verspannungen sind nur einige der Gründe, die akut Kopfschmerzen verursachen können. Sie treten häufig in Momenten auf, in denen man sie am wenigsten gebrauchen oder dagegen vorgehen kann. Akute Schmerzen können sehr belastend sein - aber in der Regel gut behandelt werden.
IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver wird ohne Wasser eingenommen und bietet damit eine Lösung zur Linderung von Schmerzen. Die Wirkung hält im Allgemeinen bis zu sechs Stunden an. Bei anhaltenden Schmerzen sollte die Ursache mit einem Arzt abgeklärt werden.

Fieber
Grippale Infekte und fiebrige Erkältungen sind weit verbreitet, können aus dem Nichts auftreten und neben Fieber zusätzlich unangenehme Kopf- und Gliederschmerzen mit sich bringen. Da Ibuprofen nicht nur schmerzstillend, sondern gleichzeitig auch entzündungshemmend und fie-bersenkend wirkt, ist IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver zur ergänzenden Behandlung bei fiebrigen Erkältungskrankheiten gut geeignet. Bei Fieber über mehr als drei Tage sollte die Ursa-che mit einem Arzt abgeklärt werden.

Unterwegs
Häufig treten Schmerzen insbesondere dann auf, wenn sie nicht so leicht zu behandeln sind: Etwa beim Sport oder auf Reisen. Insbesondere im Ausland, ist es nicht immer ganz einfach, kurzfristig ein geeignetes Schmerzmittel zu erhalten und es mit sauberem Wasser einzunehmen.
IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver bietet hierfür eine gute Lösung. Aufgrund der einfachen Einnahme ohne Wasser, eignet sich IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver sowohl für jede Reiseapotheke als auch für jede Hand- oder Sporttasche.

Häufige Fragen & Antworten
Wie lange kann IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver eingenommen werden?
IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver ist für die kurzzeitige Behandlung bestimmt. Das Auftreten von Nebenwirkungen kann reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Schmerzen erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Generell sollte IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. 4 Tage bei Schmerzen eingenommen werden. Spätestens bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt die Ursache herausfinden.

Wie hoch sollte die maximale Dosierung von IBUPROFEN AL direkt 400 mg Pulver sein?
Das jeweilige Dosisintervall richtet sich nach der Symptomatik und der Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Maximaldosis sollte nicht überschritten werden:
Körpergewicht (Alter): ab 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
Einzeldosis: 400 mg Ibuprofen (1 Beutel)
Maximale Tagesdosis: 1.200 mg Ibuprofen (3 Beutel)

Darf ich nach der Einnahme von IBUPROFEN AL direkt 400 mg mit dem Auto fahren?
Bei Anwendung von IBUPROFEN AL direkt 400 mg können Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten, in Einzelfällen kann auch das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Das gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Von einer aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und dem Bedienen von Maschinen ist deshalb abzusehen, da Sie gegebenen-falls nicht angemessen und schnell genug auf plötzliche Ereignisse und unerwartete Situationen reagieren können.

 

Details
EAN 4150154607245
PZN 15460724
Anbieter ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Pulver
Produktname Ibuprofen AL direkt 400mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ibuprofen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene<BR>(über 40&nbsp;kg Körpergewicht) 1 Beutel 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Beutel
400 mg Ibuprofen
1430 mg Isomalt
+ Citronensäure
+ Acesulfam kalium
+ Glyceroldistearat
+ Zitronen-Aroma
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
+ Maltodextrin
+ DL-α-Tocopherol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Schnupfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

0800 244486-0
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