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Wirkstoff: Xylometazolin hydrochlorid
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NASENSPRAY AL 0,1%

Xylometazolin hydrochlorid
10 ml | Nasendosierspray
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Artikelbeschreibung

Marke

ALIUD PHARMA

Darreichungsform

Nasendosierspray

Artikelnummer/PZN

03929274

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wie wirkt es?

NASENSPRAY AL 0,1% - Nasenspray mit abschwellender Wirkung

  • Hilft die verstopfte Nase zu befreien
  • Wirkt schnell und anhaltend
  • Erleichtert das Abfließen von festsitzendem Schleim
  • Für Erwachsene und Schulkinder geeignet
  • Für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren wird NASENSPRAY AL 0,05% empfohlen

Bei einer verstopften Nase
Jeder erwachsene Deutsche ist durchschnittlich viermal im Jahr von einer Erkältung betroffen, in der nassen und kalten Jahreszeit erwischt es uns besonders häufig. Neben Halsschmerzen und Husten geht eine Atemwegserkrankung meist auch mit Schnupfen einher. Die Nase ist verstopft und das Atmen fällt zunehmend schwerer.
Bei einer verstopften Nase kann ein Nasenspray die unangenehmen Symptome wirksam lindern. Mit dem bewährten Wirkstoff Xylometazolin kann NASENSPRAY AL die Nase schnell und anhaltend freimachen. Der Wirkstoff Xylometazolin kann ein Abschwellen der Schleimhaut bewirken - so kann man schnell wieder befreit durchatmen.

Für eine freie Nase
Der Wirkstoff Xylometazolin, hat sich aufgrund seiner schleimhautabschwellenden Wirkung sowohl bei erkältungsbedingtem als auch bei allergischem Schnupfen bereits vielfach bewährt. Durch das Abschwellen der Nasenschleimhaut kann die Nase schnell wieder freigemacht werden, wodurch Xylometazolin für eine verbesserte Belüftung der Nasennebenhöhlen sorgt. So kann das Risiko einer Ausbreitung der Infektion auf Nebenhöhlen und Mittelohr verringert werden.

Schnupfen bei Allergien
Neben einem grippalen Infekt, können vor allem Allergien wie Heuschnupfen oder Hausstauballergie Ursache einer laufenden oder verstopften Nase sein. In allen Fällen kann jedoch NASENSPRAY AL Abhilfe schaffen und die Beschwerden schnell und anhaltend lindern.

Bei Nasennebenhöhlenentzündung
Nicht selten geht eine Erkältung mit einer Entzündung der Nasennebenhöhlen einher. Eine sogenannte akute Sinusitis klingt jedoch meist nach einigen Wochen von selbst ab. Arzneimittel, wie NASENSPRAY AL lassen die Schleimhaut abschwellen und befreien somit spürbar die verstopfte Nase.

Für Kinder ab 6 Jahren geeignet
Insbesondere Kinder sind häufig von einer Erkältung betroffen. Dabei sollte neben viel Ruhe, Schlaf und liebevoller Zuwendung vor allem auf auseichend Flüssigkeit geachtet werden. Zudem kann bei Bedarf das NASENSPRAY AL für eine befreite Nase eingesetzt werden.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange ist das NASENSPRAY AL 0,1% nach Anbruch haltbar?
NASENSPRAY AL 0,1% ist bis sechs Monate nach Anbruch haltbar. Das Arzneimittel sollte nicht mehr nach dem auf der Verpackung und dem Flaschenetikett aufgedrucktem Verfallsda-tum verwendet werden.

Ist das NASENSPRAY AL 0,1% auch für Kleinkinder geeignet?
Für Kinder unter 6 Jahren ist NASENSPRAY AL 0,1% nicht geeignet. Für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren steht stattdessen mit NASENSPRAY AL 0,05% ein Arzneimittel mit niedrigerer Wirkstoff-Dosierung zur Verfügung.

Kann man von NASENSPRAY AL 0,1% abhängig werden?
Bei Beachtung der Dosierungempfehlung ist ein Gewöhnungseffekt unwahrscheinlich. Das NA-SENSPRAY AL 0,1% sollte nicht länger als 7 Tage ohne Rücksprache mit einem Arzt angewen-det werden. Sollte eine erneute Behandlung mit NASENSPRAY AL 0,1% notwendig werden, darf diese erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

Kann man sich gegen eine Erkältung impfen lassen?
Nein, das ist nicht möglich. Es gibt zwar einen Impfstoff gegen Grippe, entgegen der Annahme vieler Menschen ist man damit aber nicht vor Erkältungen und grippalen Infekten geschützt.

Anwendung

Vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals hinunterdrücken bis ein gleichmäßiger Sprühnebel entsteht. Bei allen nachfolgenden Anwendungen ist das Nasenspray schon beim ersten Pumpen funktionsfähig.

Soweit ärztlich nicht anders verordnet, geben Erwachsenen und Schulkindern bis zu 3-mal täglich je einen Sprühstoß Nasenspray AL 0,1 % in jede Nasenöffnung. Bei der Anwendung muss die Flasche aufrecht gehalten werden. Sprühöffnung 1-mal kräftig herunterdrücken und währen des Sprühens leicht durch die Nase einatmen. Aus hygienischen Gründen sollte das Nasenspray nur vor einer Person verwendet werden.

NASENSPRAY AL 0,1% darf nicht ohne ärztliche Anordnung länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte nach mehrtägigen Pause erfolgen.

Inhaltsstoffe
  • 0.2 mg Benzalkonium chlorid
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat
  • Glycerol
Details
EAN 04150039292740
PZN 03929274
Anbieter ALIUD Pharma GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Lösung
Produktname Nasenspray AL 0,1%
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 2-3 mal täglich verteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
0,2 mg Benzalkonium chlorid
+ Citronensäure monohydrat
+ Glycerol
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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