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OLYNTH Plus 0,05%/5% für Kinder Nasenspray o.K.
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

13856702

Darreichungsform

Nasendosierspray

Marke

OLYNTH

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Abschwellendes und pflegendes Nasenspray bei Schnupfen
  • Mit 3-fach Effekt bei verstopfter und gereizter, wunder Nase: befreit die Nase minutenschnell, fördert die Wundheilung, schützt die Nasenschleimhaut
  • Befreit kleine Schnupfennasen minutenschnell
  • Fördert die Wundheilung
  • Schützt die Nasenschleimhaut
  • Nasenspray ohne Konservierungsstoffe
  • Geeignet für Kinder von 2 bis 6 Jahren

Das neue Olynth® PLUS Schnupfenspray für Kinder bietet mit einer Kombination aus dem abschwellenden Xylometazolin und dem pflegenden Dexpanthenol eine umfassendere Symptomlinderung für kleine Schnupfennasen mit gleichzeitiger Pflege der Schleimhäute. Olynth® PLUS ohne Konservierungsstoffe mit 3-fach Effekt befreit die verstopfte Nase minutenschnell, fördert die Wundheilung und schützt die Nasenschleimhaut. 

Auch erhältlich für Erwachsene und Schulkinder.

Inhaltsstoffe

Xylometazolinhydrochlorid und Dexpanthenol.

Details
EAN 4150138567022
PZN 13856702
Anbieter Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Nasenspray
Produktname Olynth Plus 0,05%/5%
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 2 bis 6 Jahren 1 Sprühstoß 1-3mal täglich bei Auftreten der Beschwerden
Anwendungsgebiete
- Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
- Schädigungen der Nasenschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Fließschnupfen
- Behinderung der Atmung durch die Nase nach Operation
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray = 10 Sprühstöße
0,5 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,44 mg Xylometazolin
50 mg Dexpanthenol
+ Kaliumdihydrogenphosphat
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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