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OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispippetten ohne Konservierung,40 Stück
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OTRIVEN 0,1% Nasentropfen Einzeldosispippetten ohne Konservierung,40 Stück

Xylometazolin hydrochlorid
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02528343

Darreichungsform

Einzeldosisbehältnis

Marke

OTRIVEN

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten ohne Konservierungsstoffe, 40 Stück
  • Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
  • Wirkt schnell und langanhaltend,Praktisches Einmal-Format für unterwegs
  • Für Erwachsene und Schulkinder ab 12 Jahren

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten befreit die Nase bereits nach 2 Minuten und wirkt dabei nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend. Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen und enthält den bewährten WirkstoffXylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient. Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten bietet Hilfe bei Schnupfen sowie allergischem Schnupfen und kann auch zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung eingesetzt werden. Das hygienische „Einmal-Format“ (eine Pipette pro Anwendung) ist besonders handlich und praktisch für unterwegs, es kommt zudem ohne Konservierungsstoffe aus.

Eine Pipette enthält 0,3 ml Lösung und ist für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet. Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren sowie für Kleinkinder zwischen 1 und 2 Jahren steht Otriven auch niedriger dosiert zur Verfügung. 
Gut zu wissen: Otriven gegen Schnupfen 0,1 % EInzeldosispipetten ist auch in anderen Darreichungsformen (z. B. als Nasenspray oder Nasentropfen) erhältlich
Ihre Vorteile im Überblick 

  • Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
  • Wirkt schnell und langanhaltend
  • Praktisch für unterwegs

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten sind für folgende Anwendungsgebiete geeignet:

  • Zum abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen ,
  • Zum abschwellen der Nasenschleimhaut bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen 
  • Zur erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen . , ,


Und so funktioniert´s: ,

  • Vor der Anwendung die Nase putzen ,
  • Eine Pipette vom 10er-Streifen abtrennen und durch Abdrehen des kurzen Flügels öffnen
  • Pipette zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und nach unten schlagen. DieDosierkammer füllt sich dadurch
  • Den Pipettenhals in das Nasenloch einführen. ,
  • Durch Zusammendrücken des Pipettenkörpers 1 Tropfen bei zurückgelegtem Kopf in die Nase träufeln. ,
  • Den Vorgang bei dem anderen Nasenloch wiederholen ,
  • Falls noch eine Restmenge in der Pipette verbleibt, sollte diese nicht mehr verwendet werden. 

 

Anwendung

Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren

Ab 12 Jahren: 2 - 4 Tropfen pro Nasenloch

Inhaltsstoffe

Xylometazolinhydrochlorid,Gereinigtes Wasser, Sorbitol, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat.

Details
EAN 5054563911490
PZN 02528343
Anbieter GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Packungsgröße 40X0.3 ml
Darreichungsform Nasentropfen
Produktname Otriven gegen Schnupfen 0,1%
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2-4 Tropfen pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 0,3 ml Lösung = 1 Behältnis
0,3 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,26 mg Xylometazolin
+ Wasser, gereinigtes
+ Sorbitol
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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