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SOLIAN 200 mg Tabletten

Wirkstoff: Amisulprid
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Rezeptart

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Artikelbeschreibung

Hersteller

kohlpharma GmbH

Darreichungsform

Tabletten

Artikelnummer/PZN

00018431

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Details
EAN
PZN 00018431
Anbieter kohlpharma GmbH
Packungsgröße 100 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Tabletten
Produktname Solian 200mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Amisulprid
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Benommenheit, Sedierung, niedrigem Blutdruck, Bewegungsstörungen bis hin zum Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Behandlung von akuten und chronischen schizophrenen Störungen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das atypische Neuroleptikum Amisulprid dämpft psychomotorische Erregungszustände und verringert Spannungen, Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen. Zusätzlich werden z. B. die Erregbarkeit und die Stimmungslage günstig beeinflusst.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Amisulprid
+ Carboxymethylstärke, Natrium
+ Lactose-1-Wasser
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Magnesium stearat
+ Hypromellose
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- bestehende prolaktinabhängige Tumore
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- stark eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 15 bis 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Zittern
- Starre
- Bewegungsstörungen
- vermehrter Speichelfluss
- Sitzunruhe
- erhöhter Plasmaprolaktinspiegel
- Milchabsonderung aus der Brust
- Menstruations- oder Zyklusstörungen
- Brustbildung beim Mann
- Brustschmerz
- Brustvergrößerung
- prolaktinproduzierender Tumor
- erektile Dysfunktion
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Unruhe
- Orgasmusstörungen
- Schiefhals
- Augenmuskelkrämpfe
- Kieferkrämpfe
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- niedriger Blutdruck
- Verstopfung
- Übelkeit
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- Gewichtszunahme
- Anstieg des Blutzuckers
- Bewegungsstörungen nach Langzeitbehandlung
- Pulserniedrigung
- Krampfanfälle
- Anstieg der Leberenzyme
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Verwirrtheit
- Blutdruckanstieg
- Nasenverstopfung
- Lungenentzündung durch unbeabsichtigtes Verschlucken
- Schädigung der Leberzellen
- Herabgesetzte Knochendichte
- Osteoporose (Knochenschwund) durch Medikamente
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Verschwommenes Sehen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Hinweise

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 AVP = Der für den Fall der Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse (KK) vom pharmazeutischen Unternehmer zum Zwecke der Abrechnung der Apotheken mit den Krankenkassen gegenüber der Informationsstelle für Arzneispezialitäten GmbH (IFA) angegebene einheitliche Produkt-Abgabepreis im Sinne des § 78 Abs. 3 S. 1, 2. HS AMG, der von der KK im Ausnahmefall der Erstattung abzüglich 5 % an die Apotheke ausgezahlt wird.

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