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GRIPPOSTAD Complex ASS / Pseudoephedrinhydrochlorid mit Orangenaroma

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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

16903477

Darreichungsform

Granulat

Marke

GRIPPOSTAD

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Befreit die Nase durch schnelles Abschwellen der Nasenschleimhaut
  • Lindert Erkältungssymptome wie Schmerzen und Fieber
  • Schnell lösendes, veganes Trinkgranulat
  • Angenehmer Orangengeschmack
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

SCHNELLE HILFE BEI LAUFENDER & VERSTOPFTER NASE

  • Befreit die Nase
  • Sorgt für schnelles Abschwellen der Nasenschleimhaut
  • Lindert Erkältungssymptome wie Schmerzen und Fieber
  • Einfach in der Anwendung
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

BEI SCHNUPFEN MIT ERKÄLTUNGS- BEDINGTEN SCHMERZEN UND FIEBER

Wenn man schnell fit sein muss und ein Schnupfen sich unerwünscht und hartnäckig breitmacht, kann das neue Grippostad® Complex zügig wirken.

Es wird angewendet zur Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nasennebenhöhlen bei Schnupfen mit einhergehenden, erkältungsbe- dingten Schmerzen und Fieber in Folge eines grippalen Infekts. Das Trink- granulat enthält pro Beutel 500 mg Acetylsalicylsäure und 30 mg Pseudo- ephedrinhydrochlorid. Grippostad Complex ermöglicht schnell wieder frei durchzuatmen und hat keine dämpfende Wirkung - man bleibt wach und aktiv trotz Erkältung.

NASE VOLL VON SCHNUPFEN UND KOPF- ODER GLIEDERSCHMERZEN?

Ein Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen kann in erheblichen Maßen den Alltag beeinträchtigen. Schnupfen wird meist über Viren durch Tröpfchen- infektion übertragen. Man wünscht sich in diesen Fällen den Schnupfen mit einhergehenden, erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber schnell und effektiv bekämpfen zu können.

Bei Kopf- und Gliederschmerzen in Verbindung mit Fieber, kann das neue Grippostad® Complex die damit verbundenen Symptome lindern. Das Präparat kann sowohl bei den ersten Symptomen als auch bei einer bereits bestehenden Erkältung mit Fieber und Schmerzen eingenommen werden.

Das Trinkgranulat löst sich auch in kaltem Wasser auf und bietet sich insbesondere für jene Erkrankte an, die keine Kapsel schlucken können und wollen.

 

 

 

Anwendung

1 Beutel Granulat vor der Einnahme in ein Glas Wasser einrühren. Es entsteht eine klare bis leicht trübe Suspension. Falls nötig, kann in Abständen von 4-8 Stunden erneut eine Einzeldosis eingenommen werden. Grippostad® Complex sollte nur angewendet werden, wenn die Nasenschleimhautschwellung mit Schmerzen und/oder Fieber einhergeht.

Inhaltsstoffe

Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.), Pseudoephedrinhydrochlorid. Citronensäure, Grapefruit-Aroma (enthält Arabisches Gummi, Antioxidantien und Maltodextrin), Hypromellose, Sucrose

Details
EAN 4150169034777
PZN 16903477
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Produktname Grippostad Complex ASS/Pseudoephedrin Orange 500mg/30mg
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendlichen ab 16 Jahren und Erwachsene 1-2 Beutel 1-3 mal täglich (maximal 6 Beutel pro Tag) im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.
- Schleimhautschwellung der Nase und Nasennebenhöhlen bei Schnupfen mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Beutel
500 mg Acetylsalicylsäure
30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
24,58 mg Pseudoephedrin
2135 mg Saccharose
+ Hypromellose
+ Citronensäure
+ Apfelsinen-Aroma
+ Maltodextrin
+ Arabisches Gummi
+ Ascorbinsäure
+ Butylhydroxyanisol
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
+ Saccharin
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Magenblutungen
- Bluterbrechen
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
- Trockener Mund

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

0800 244486-0
bis 21 Uhr

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