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HOGGAR Night Tabletten
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HOGGAR Night Tabletten

Doxylamin hydrogensuccinat
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

04402066

Darreichungsform

Tabletten

Marke

HOGGAR

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Hilft zuverlässig, schneller Ein- und besser Durchzuschlafen
  • Wirkeintritt innerhalb von 30 Minuten ab der ersten Anwendung
  • Verlängert die durchschnittliche Schlafdauer
  • Die natürliche Schlafarchitektur bleibt erhalten und die Aufwachhäufigkeit verringert sich*
  • Gute Verträglichkeit** von Anwendern bestätigt
  • Parallele Einnahme zu pflanzlichen Mitteln möglich
  • Schlaftabletten in der Regel ohne Hangover-Effekt (bei ausreichender Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden)
  • Einfach 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen einnehmen

SCHNELLER EINSCHLAFEN, BESSER DURCHSCHLAFEN Guter Schlaf ist essenziell, um unsere Leistungsfähigkeit zu bewahren und hilft, frühzeitige körperliche und geistige Alterungsprozesse zu vermeiden und Erkrankungen vorzubeugen. Aber es ist nicht immer einfach, erholsamen Schlaf zu finden. Ob durch Nervosität oder Stress vor wichtigen Ereignissen, durch einen Jetlag oder eine sonstige Störung des Tag-Nacht-Rhythmus: Sehr viele Menschen haben von Zeit zu Zeit mit Schlafstörungen zu kämpfen. Betroffene schlafen schlecht, wachen gerädert auf, sind tagsüber müde, erschöpft und gereizter, fühlen sich antriebsschwach

und haben sogar Konzentrationsschwierigkeiten oder Gedächtnisstörungen. Schneller einschlafen, besser durchschlafen: Deutschlands meistverkauftes Schlafmittel1 Hoggar® Night ist eine gut verträgliche und schnelle Hilfe bei akuten Schlafstörungen und wirkt ab der ersten Anwendung - für erholsame Nächte und ausgeschlafene Tage. 1IQVIA Pharmatrend Deutschland, Absatz 12/2023)

EFFEKTIV AB DER ERSTEN ANWENDUNG Anders als pflanzliche Schlafhilfen hilft Hoggar® Night bereits ab der ersten Anwendung und muss nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um eine Wirkung hervorzurufen. Der Wirkstoff Doxylamin beginnt innerhalb von 30 Minuten zu wirken und hemmt für einen Zeitraum von 3-6 Stunden den Einfluss der körpereigenen Wach-Substanz Histamin auf den Körper. Auf diese Weise hilft Hoggar® Night schneller einzuschlafen, besser durchzuschlafen und erholt aufzuwachen – ohne den physiologischen Schlafrhythmus zu beeinflussen. KEIN SUCHTPOTENZIAL Hoggar® Night hat kein Suchtpotential. Und auch Beeinträchtigungen wie ein Hangover-Effekt oder verminderte Leistungsfähigkeit am nächsten Tag sind bei Einnahme ca. 1 Stunde vor dem Zubettgehen und einer ausreichenden Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden in der Regel nicht zu befürchten.

 

Anwendung

Nehmen Sie 1–2 Tabletten ca. 1⁄2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.  B. 1 Glas Wasser) ein. Achten Sie darauf, nach der Einnahme des Arzneimittels für eine ausreichende Schlafdauer zu sorgen, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.

Inhaltsstoffe

1 Tablette enthält 25 mg Doxylaminsuccinat. Sonst. Bestandteile: Gelatine, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum.

Details
EAN 4150044020666
PZN 04402066
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Tabletten
Produktname Hoggar Night
Monopräparat ja
Wirksubstanz Doxylamin hydrogensuccinat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 3
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich vor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Ihre Schlafstörungen länger als ein paar Tage andauern. Das Arzneimittel ist nicht für eine längerdauernde Behandlung geeignet.
- Schlafstörungen, zur Kurzzeitbehandlung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
17,4 mg Doxylamin
+ Gelatine
+ Kartoffelstärke
+ Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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