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KLOSTERFRAU Schmerzfluid
150 ml
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

17197107

Darreichungsform

Spray

Marke

KLOSTERFRAU

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

  • Zum Vorbeugen bei Gefahr des Wundliegens und bei mangelhafter Hautdurchblutung.
  • Zur Unterstützung bei der Therapie von Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen.
Inhaltsstoffe

Racemischer Campher, Citronenöl, Fichtennadelöl, Muskatnussöl, Thymianöl, Wacholderöl, gereinigtes Wasser

100 ml enthalten 0,9 g Levomenthol und 48,9 g Ethanol.

Details
EAN 4008617006800
PZN 17197107
Anbieter MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Packungsgröße 150 ml
Darreichungsform Lösung
Produktname Klosterfrau Schmerzfluid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein. Massieren Sie das Arzneimittel bis zur Trockne ein. Verwenden Sie dabei keine Umschläge, Verbände oder Abdeckungen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Sie richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene eine ausreichende Menge ein- bis mehrmals täglich verteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
Diese Angaben beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
- Durchblutungsstörungen der Haut
- Prellungen, unterstützende Behandlung
- Verstauchungen und Zerrungen, unterstützende Behandlung
- Gelenkschmerzen, unterstützende Behandlung
- Muskelschmerzen, unterstützende Behandlung
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
9 mg Levomenthol
489 mg Ethanol
+ Campher, racemischer
+ Zitronenöl
+ Fichtennadelöl
+ Muskatnussöl, ätherisch
+ Thymianöl
+ Wacholderbeeren-Öl
+ Wasser, gereinigtes
+ Citral
+ Linalool
+ Geraniol
+ D-Limonen
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Atemwegserkrankung, wie z.B.:
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Offene Verletzungen, Entzündungen, Infektionen der Haut oder Schleimhäute
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Schädigung kleiner Gefäße bei Zuckerkrankheit (diabetische Mikroangiopathie)
- Venenschwäche (Veneninsuffizienz)
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden
- Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hauterkrankung
- Durchblutungsstörung der Gliedmaßen (periphere, arterielle Verschlusskrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautreizungen durch Austrocknen bei längerer Anwendung
- Überempfindlichkeit an der Anwendungsstelle, wie z.B.:
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Hautausschlag an der Anwendungsstelle
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Kontaktallergie

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

0800 244486-0
bis 21 Uhr

Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.