MIDRO Tee
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MIDRO Tee
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Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie wirkt es?
Wirksames, schonendes Abführmittel
Hartnäckige Verstopfungen werden von den feingeschnittenen Blättern der Sennapflanze gelöst, ohne dabei den Körper zu belasten. Sie wirken abführend und werden schon seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur angewendet.
Ergänzt werden sie im Midro Abführtee von wohlschmeckenden Komponenten wie Pfefferminze, Kümmel, Süßholzwurzel und Malve.
Anwendung:
Bei der Anwendung von Midro Tee stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen: Sie können die Blätter lose zerkauen und schlucken, oder aber in ein Glas Wasser oder Joghurt einrühren.
Sie können sich auch einen Aufguss zubereiten; dafür die Blätter in kaltem oder warmem Wasser für 20 Minuten einweichen lassen und abgießen. Im Anschluss je nach Belieben erwärmen und/oder süßen.
Die Wirkung setzt 8-12 Stunden nach Einnahme ein, idealerweise nehmen Sie Midro Tee also am Abend zu sich. Bitte nicht mehr als 1 Messlöffel pro Tag verwenden.
EAN | 08604967 |
PZN | 08604967 |
Anbieter | Midro Lörrach GmbH |
Packungsgröße | 48 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tee |
Produktname | Midro |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Sennesblätter |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit kaltem oder lauwarmen Wasser (ca. 150 ml) und lassen ihn 20 Minuten stehen. Dann geben Sie ihn durch ein Teesieb.
Oder: Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Trinken Sie reichlich Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu schmerzhaften Darmkrämpfen sowie zu schweren Durchfällen mit Wasser- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene | 0,4-1,6 g (1/4 - 1 Teelöffel) | 1-mal täglich | abends, nach der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Sennespflanze und wirken als natürliches Gemisch. Es gibt zwei verschiedene Sennes-Arten, Alexandriner- und Tinnevelly-Sennes. Zu den Pflanzen selbst:
- Aussehen: Halbsträucher mit luftigen Fiederblättern und kleinen gelben Blütentrauben, die sich zu länglich-ovalen Hülsenfrüchten entwickeln
- Vorkommen: Tropen und Subtropen, oft von Plantagen aus Indien oder Malaysien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Anthranoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Pulver aus den Früchten und Blättern
Sowohl Sennesblätter als auch die Früchte gehören zu den Abführmitteln. Sie stimulieren die Bewegungen des Dickdarms und hemmen die Rückgewinnung von Wasser und Salzen aus dem Darm, so dass durch die Volumenzunahme die Darmwand stärker gedehnt wird und eine Entleerung früher und leichter eintreten kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blinddarmentzündung
- Darmverschluss
- Flüssigkeitsmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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