MOBILAT Intens Muskel- und Gelenksalbe 3% Creme
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MOBILAT Intens Muskel- und Gelenksalbe 3% Creme
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Voltaren Schmerzgel, 180 g
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Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie wirkt es?
Wirkt bei äußerlicher Anwendung entzündungshemmend und schmerzlindernd
Bei entzündlichen weichteilrheumatischen Erkrankungen wie Sehnenentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen.
Über zwei Drittel der Menschen - ob jung oder alt - leiden regelmäßig unter Rückenschmerzen, Verspannungen im Schulterbereich, Nackensteife oder Ischiasbeschwerden. Aktivitäten wie Computerarbeit mit intensivem Mausklicken oder Freizeitaktivitäten mit starker Beanspruchung der Handgelenke sind häufig die Ursache für Sehnenscheidenentzündungen. Die Mobilat Muskel- und Gelenksalbe ist die einzigartige Intensiv-Lösung bei entzündlichen Muskel- und Gelenkbeschwerden, z.B. Rückenschmerzen. Mit dem hochwirksamen Wirkstoff Flufenaminsäure beseitigt Mobila Intens nicht nur den Schmerz, sondern auch die schmerzauslösende Entzündung. Der einzigartige Intensiv-Wirkstoff wirkt schnell und tief im Schmerzpunkt und ist sogar zweifach entzündungshemmend. Er verhindert nämlich die Bildung gleich zweier wichtiger Entzündungsbotenstoffe. So sind Sie schnell wieder mobil.
EAN | 4150004124939 |
PZN | 00412493 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Mobilat Intens Muskel- und Gelenksalbe 3% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flufenaminsäure |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Atemnot kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 10 cm Stranglänge | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Wirkstoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Sie sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag, auch mit Bildung von Pusteln und Quaddeln
- Hautrötung
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
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