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MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.140 Spr.St
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MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.140 Spr.St

Mometason furoat-1-Wasser
  • Lindert Symptome von allergischem Schnupfen, wie Heuschnupfen.
  • In die Nase sprühen, vorher gut schütteln.
  • Optimal bei regelmäßiger Anwendung.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

11697286

Darreichungsform

Nasendosierspray

Marke

HEXAL

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Das blaue Allergiespray:

  • 2-in1 Effekt: Befreit die Nase und beruhigt die Augen**
  • Besonders wirkstark
  • Nur 1x täglich sprühen – wirkt für 24 Stunden
  • Macht nicht müde und wirkt gezielt lokal
  • Macht nicht abhängig und kann über die gesamte Allergie-saison angewendet werden

* IQVIA Pharmatrend, Abverkaufszahlen aus der Apotheke, Jan - Dez 2021 / Zustimmung zur Aussage „Ist das beste Allergiespray“

in einer Online-Befragung von 1.013 Verwender/innen mind. Eines der 6 absatzstärksten Allergie-Nasensprays in Deutschland, Hexal AG (2020); Quelle: IPSOS
** Bei sehr starker Augensymptomatik kann die begleitende Anwendung von antiallergischen Augentropfen zusätzliche Linderung verschaffen.

 

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:


Wofür wird MometaHEXAL® Heuschnupfenspray angewendet?
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray wird bei Erwachsenen zur Behandlung von Heuschnupfen-Beschwerden angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist.
Wie wird MometaHEXAL® Heuschnupfenspray angewendet?
Die empfohlene Dosis beträgt 1-mal täglich 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Sobald deine Beschwerden unter Kontrolle sind, kannst du die Anzahl der Sprühstöße auf 1-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung reduzieren. Sollten deine Symptome wieder verstärkt auftreten, erhöhe die Dosis auf 1-mal täglich 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Das Nasenspray wirkt 24 Stunden. Achte dabei auf die richtige Anwendung, am besten im Stehen sprühen und dabei den Kopf leicht nach vorne geneigt und die Flasche aufrecht halten. Wichtig: Nicht in Richtung Nasenscheidewand sprühen, sondern parallel dazu. Am besten mit der linken Hand ins rechte Nasenloch sprühen und umgekehrt.
Wann und wie lange sollte MometaHEXAL® Heuschnupfenspray angewendet werden?
Wenn du stark unter Heuschnupfen leidest, sollte die Behandlung einige Tage vor dem Start der Pollensaison beginnen. Es ist sehr wichtig, dass du dein Nasenspray regelmäßig anwenden, am besten immer zur gleichen Zeit. Bei einigen Patienten kann MometaHEXAL® Heuschnupfenspray bereits 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden erleichtern; jedoch kann es sein, dass die volle Wirkung der Behandlung erst nach 2 Tagen zu spüren ist. Höre nicht mit der Behandlung auf, auch wenn du dich besser fühlst, außer dein Arzt hat es dir empfohlen.
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray ist auch bei Anwendung über einen längeren Zeitraum gut verträglich. Durch die lokale Anwendung wird der restliche Organismus zudem kaum belastet, da nur ein minimaler Anteil des Wirkstoffs in das Blut übergeht. Wenn du dich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlst, wende dich an deinen Arzt oder deine Ärztin.
Wie ist MometaHEXAL® Heuschnupfenspray aufzubewahren?
Bewahre dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Du darfst dieses Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorge Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Nicht einfrieren. Nach Anbruch ist MometaHEXAL® Heuschnupfenspray innerhalb von 2 Monaten zu verwenden
Wann darf MometaHEXAL® nicht angewendet werden?
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray darf nicht angewendet werden
• wenn Sie allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
• wenn Sie eine unbehandelte Infektion in der Nase haben.
• wenn Sie vor kurzem eine Operation an der Nase hatten oder Sie Ihre Nase verletzt haben.
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung

MometaHEXAL® Heuschnupfenspray sollte in der Pollenflug-Saison regelmäßig einmal täglich angewendet werden. In den ersten Tagen zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung geben. Sobald die Symptome wie Niesreiz, laufende oder verstopfte Nase unter Kontrolle sind, kann eine geringere Dosis von einem Sprühstoß pro Nasenloch ausreichend sein.

Inhaltsstoffe

Mometasonfuroat (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat (Ph.Eur.), Polysorbat 80 [pflanzlich], Benzalkoniumchlorid, Wasser für Injektionszwecke

 

Details
EAN 4150116972862
PZN 11697286
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 18 g
Darreichungsform Nasenspray
Produktname MometaHEXAL Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß
Monopräparat ja
Wirksubstanz Mometason furoat-1-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Dosierungsempfehlung:
Erwachsene 2 Sprühstöße pro Nasenloch 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:
Erwachsene 1 Sprühstoß pro Nasenloch 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit
Anwendungsgebiete
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Sprühstöße
0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser
0,05 mg Mometason furoat
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Carmellose natrium
+ Glycerol
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Polysorbat 80 (pflanzlich)
0,02 mg Benzalkonium chlorid
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
bis 18 Uhr

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