MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.140 Spr.St
Lieferzeit 1-2 Werktage

MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.140 Spr.St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Bester Preis
Noch 24,95 € bis Gratis-Versand per DHL
24,95 €
Schneller & zuverlässiger Versand mit DHL
Wird häufig zusammen gekauft
NASIC Nasenspray abschwellendes Schnupfenspray mit Xylometazolin & Dexpanthenol
Sie sparen 13,81 €
Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie wirkt es?
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray
Befreit die Nase 24 Stunden von Heuschnupfen-Symptomen
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray wird bei Erwachsenen zur Behandlung von Heuschnupfen-Beschwerden angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist. Es lindert wirkstark und anhaltend die allergischen Symptome wie verstopfte oder laufende Nase, Juckreiz und Niesen.
Hemmt die Entzündung
Über die Nase gelangen Allergene in den Körper. Bei Menschen mit einer Pollenallergie lösen Pollen eine Überreaktion des Immunsystems aus, der Körper setzt Entzündungsstoffe frei. Das Heuschnupfenspray mit dem Wirkstoff Mometason wirkt nicht nur gegen die Symptome der Allergie, sondern hemmt auch die Entzündung – und zwar direkt am Entzündungsherd: In der Nase.
Das blaue Power-Allergiespray:
- Besonders wirkstark bei Heuschnupfen.
- Muss nur 1x täglich angewendet werden – wirkt für 24 Stunden.
- Macht nicht abhängig und kann über die gesamte Allergie-Saison angewendet werden.
- Wirkt fast ausschließlich lokal und macht nicht müde.
Anwendungsempfehlung:
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray sollte in der Pollenflug-Saison regelmäßig einmal täglich angewendet werden. In den ersten Tagen zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung geben. Sobald die Symptome wie Niesreiz, laufende oder verstopfte Nase unter Kontrolle sind, kann eine geringere Dosis von einem Sprühstoß pro Nasenöffnung ausreichend sein.
Tipp bei starkem Heuschnupfen: Das Allergiespray gleich bei den ersten Anzeichen von Heuschnupfen-Symptomen in die Nase sprühen, um rasch wieder durchatmen zu können.
Damit der Wirkstoff optimal in der Nase wirken kann, kommt es auf die richtige Sprühtechnik an:
- Flasche vor dem Gebrauch schütteln. Nase vorsichtig reinigen. Dann die Flasche zur Hand nehmen und die Schutzkappe entfernen.
- Nun eine Nasenöffnung verschließen und das Nasenstück ca. 1 cm tief in die andere Nasenöffnung einführen. Am besten im Stehen sprühen und dabei auf die Füße schauen. Flasche dabei aufrecht und leicht nach außen gerichtet halten, nicht in Richtung der Nasenscheidewand. Am besten mit der linken Hand ins rechte Nasenloch sprühen und umgekehrt.
- Leicht durch die Nase einatmen und gleichzeitig 1 Sprühstoß durch EINMALIGES Auslösen des Druckmechanismus in die Nase sprühen. Durch den Mund ausatmen und diesen Schritt ggfs. wiederholen. Anschließend die Schritte 2 und 3 bei der anderen Nasenöffnung anwenden.
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray, 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension: Wirkstoff: Mometasonfuroat (als Mometason-17-(2-furoat) 1 H2O)
Anwendungsgebiete: MometaHEXAL Heuschnupfenspray wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51009405 Stand: Oktober 2016
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Wirkstoffe
-
0.05 mg Mometason furoat-1-Wasser
Hilfsstoffe
-
Wasser für Injektionszwecke. 0.02 mg Benzalkonium chlorid, Cellulose, mikrokristalline, Polysorbat 80 (pflanzlich), Natriumcitrat-2-Wasser, Carmellose natrium, Citronensäure monohydrat, Glycerol
EAN | 4150116972862 |
PZN | 11697286 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 18 g |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | MometaHEXAL Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Häufig zusammen angesehen
Sicher bezahlen
Weitere Artikel entdecken





Bis zu 35% Rabatt auf Sonnenschuz Produkte*
Gönnen Sie Ihrer Haut den Schutz, den sie verdient.
*Alle Aktionsartikel sind schon reduziert, keine Code-Eingabe notwendig. Gültig bis 31.05.2023 solange der Vorrat reicht.