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NASENSPRAY-ratiopharm Erwachsene und Schulkinder konservierungsmittelfrei
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NASENSPRAY-ratiopharm Erwachsene und Schulkinder konservierungsmittelfrei

Xylometazolin hydrochlorid
  • Lindert Schnupfen und allergischen Schnupfen
  • Schwellt Nasenschleimhaut ab für freieres Atmen
  • Keine Anwendung länger als 7 Tage
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Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 5.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00999831

Darreichungsform

Nasendosierspray

Marke

RATIOPHARM

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

Nasenspray-ratiopharm® Erwachsene und Schulkinder konservierungsmittelfrei

  • Befreit verstopfte Schnupfennasen schnelle Linderung
  • Lässt Schleim leichter abfließen
  • Ohne Konservierungsmittel

Schnupfen? ratiopharm!

NasenSpray-ratiopharm® – wirksam bei Schnupfen
Es braucht nicht viel: Erkrankte Kolleginnen und Kollegen oder Mitreisende in der Bahn oder im Bus – und schon ist man selbst erkältet. Meistens machen sich die ersten Anzeichen einer Erkältung mit plötzlich auftretendem Niesreiz, einer verstopften oder kribbelnden Nase und unmittelbarer Abgeschlagenheit bemerkbar.
Gerade bei einer Erkältung mit Schnupfen sind erholsamer Schlaf und viel Ruhe die beste Medizin. Doch mit einer verstopften Nase kann es mitunter schwierig sein, ein- oder durchzuschlafen. Schnelle Linderung wird durch einen vorübergehenden Einsatz eines abschwellenden Nasensprays erreicht. Am Abend angewendet hilft das Spray dabei, durch die Nase zu atmen und so besser zu schlafen. Tagsüber sorgt das Nasenspray für eine befreite Nase und Sekretabfluss. Zudem kann die Anwendung eines abschwellenden Nasensprays, zum Beispiel NasenSpray-ratiopharm®, durch die Verbesserung des Sekretabflusses das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung reduzieren. Das Schnupfenspray von ratiopharm enthält keine schädigenden Konservierungsstoffe. Es ist nach Anbruch bis zu 6 Monate haltbar. Nach jeder Anwendung wird eine Linderung der Schnupfensymptome über einen Zeitraum von 6 bis 8 Stunden erreicht.

Schluss mit einer verstopften Nase
Es gibt über einhundert Schnupfenerreger, aber kein Medikament, das Erkältungs- und Schnupfenviren zuverlässig bekämpft. Bei Schnupfensymptomen wie einer verstopften Nase kann ein Nasenspray, z. B. NasenSpray-ratiopharm®, Linderung verschaffen. Die Nase wird dadurch schnell befreit, was zu einer raschen Verbesserung des Wohlbefindens führt. Das Nasenspray sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Es ist geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. NasenSpray-ratiopharm® wird in Deutschland hergestellt.

 

Anwendung

NasenSpray-ratiopharm® ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.

Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.

NasenSpray-ratiopharm® wird angewendet

zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeitbehandlung) bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) oder allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
NasenSpray-ratiopharm® ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.

Inhaltsstoffe

Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat x 2 H2O, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser.

Details
EAN 4150009998313
PZN 00999831
Anbieter ratiopharm GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Nasenspray
Produktname NasenSpray-ratiopharm Erwachsene
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß 1-3 mal täglich verteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Glycerol 85%
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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