
OEKOLP Vaginalcreme
Wirkstoff:
Estriol
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
25 g
639,60 €
/
1 kg
3
15,99 €
3
50 g
Bester Preis
328,00 €
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1 kg
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16,40 €
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16,40 €3
Dieser Artikel ist rezeptpflichtig. Bitte senden Sie Ihr Rezept per Brief an: disapo Postfach 52048 Aachen
Rezeptart
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Artikelbeschreibung
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Fragen & Hilfe
069 2 444 860
bis 21 Uhr
Details
EAN | |
PZN | 02290284 |
Anbieter | Besins Healthcare Germany GmbH |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Vaginalcreme |
Produktname | OeKolp |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Estriol |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 50 |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein oder tragen Sie es auf. Verwenden Sie dazu den Applikator.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Spannungsgefühl in den Brüsten und zu vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein oder tragen Sie es auf. Verwenden Sie dazu den Applikator.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Spannungsgefühl in den Brüsten und zu vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Dosierungsempfehlung-Behandlungsbeginn (3 Wochen):
Frauen nach der Menopause | 1/2-1 Salbenstrang bis zur Markierung | 1-mal täglich | abends vor dem Schlafengehen |
Dosierungsempfehlung-Folgebehandlung:
Frauen nach der Menopause | 1/2 Salbenstrang bis zur Markierung | 2-mal wöchentlich | abends vor dem Schlafengehen |
Zur Vorbereitung diagnostischer Zwecke bei Zellabstrichen im Vaginalbereich wird die Dosierung von Ihrem Arzt bestimmt.
Lassen Sie sich zur Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Lokale Behandlung von vaginalen Estrogenmangelsyptomen in den Wechseljahren
- Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen bei Frauen mit Estrogenmangel
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zählt zu den körpereigenen Estrogenen. Diese sind für die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane maßgeblich.Estrogene bewirken u.a. den zyklischen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, erhöhen deren Viskosität, fördern den Knochenaufbau und hemmen den Eisprung und den Milcheinschuss.Sie wirken weiterhin antiandrogen, können einen Mangel an Estrogenen bei Frauen in den Wechseljahren ausgleichen und Zyklusanomalien lindern.
Der Wirkstoff zählt zu den körpereigenen Estrogenen. Diese sind für die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane maßgeblich.Estrogene bewirken u.a. den zyklischen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, erhöhen deren Viskosität, fördern den Knochenaufbau und hemmen den Eisprung und den Milcheinschuss.Sie wirken weiterhin antiandrogen, können einen Mangel an Estrogenen bei Frauen in den Wechseljahren ausgleichen und Zyklusanomalien lindern.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
1 mg Estriol
+ Dequalinium chlorid
+ Docusat natrium
+ Propylenglycol
+ Dimeticon
+ Glycerol(mono/di)(palmitat/stearat)-Natriumstearat (95:5)
+ Glycerol(mono/di/tri)alkanoat(Cx-Cy) (m:n:o)
+ Ceteareth
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Gutartiger Tumor der glatten Muskulatur der Gebärmutter
- Endometriose
- Risikofaktoren für östrogenabhängige Tumore
- Bestehender oder früherer Brustkrebs
- Nicht abgeklärte Blutungen im Genitalbereich
- Erhöhte Neigung zur Thrombose infolge veränderter Eigenschaften von Blutzellen, Blutplasma, Blutströmung und Gefäßwänden
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (arterielle Thromboembolie)
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
- Migräne
- Schwere Kopfschmerzen
- Autoimmunerkrankung mit Entzündungen der Haut und Organe (SLE)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Wasseransammlung durch Nierenfunktionsstörungen
- Akute oder zurückliegende Lebererkrankungen
- Bluthochdruck
- Knoten in der Brust
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Gutartiger Tumor der glatten Muskulatur der Gebärmutter
- Endometriose
- Risikofaktoren für östrogenabhängige Tumore
- Bestehender oder früherer Brustkrebs
- Nicht abgeklärte Blutungen im Genitalbereich
- Erhöhte Neigung zur Thrombose infolge veränderter Eigenschaften von Blutzellen, Blutplasma, Blutströmung und Gefäßwänden
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (arterielle Thromboembolie)
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
- Migräne
- Schwere Kopfschmerzen
- Autoimmunerkrankung mit Entzündungen der Haut und Organe (SLE)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Wasseransammlung durch Nierenfunktionsstörungen
- Akute oder zurückliegende Lebererkrankungen
- Bluthochdruck
- Knoten in der Brust
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Blutdruckanstieg
- Übelkeit
- Magen-Darm-Beschwerden
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten
- Vaginalblutung
- Reizungen an Schamlippen und Scheide
- Hitzegefühl an Schamlippen und Scheide
- Juckreiz an Schamlippen und Scheide
- Brennen und Rötungen an Schamlippen und Scheide
- Veränderungen des Gebärmutterschleims
- Vaginaler Ausfluss
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Gewichtszunahme
- Gebärmutterblutungen
- Migräneartiger Kopfschmerz
- Beinkrämpfe (schwere Beine)
- Allergische Hautreaktionen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Blutdruckanstieg
- Übelkeit
- Magen-Darm-Beschwerden
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten
- Vaginalblutung
- Reizungen an Schamlippen und Scheide
- Hitzegefühl an Schamlippen und Scheide
- Juckreiz an Schamlippen und Scheide
- Brennen und Rötungen an Schamlippen und Scheide
- Veränderungen des Gebärmutterschleims
- Vaginaler Ausfluss
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Gewichtszunahme
- Gebärmutterblutungen
- Migräneartiger Kopfschmerz
- Beinkrämpfe (schwere Beine)
- Allergische Hautreaktionen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Fragen & Hilfe
069 2 444 860
bis 21 Uhr