Gratis-Versand ab 28,95 € oder mit Rezept
2 Gratis-Zugaben 9
1-3 Werktage Lieferzeit

OLOPATADIN Micro Labs 1 mg/ml Augentropfen

Olopatadin hydrochlorid
/documents/delivery_times/bubble-green.svg Verfügbar
15 ml
1.878,00 € / 1 l 3
28,17 €

Klassisches Rezept oder E-Rezept wählen

Wählen Sie Ihr Rezept und beachten Sie bitte die Preisänderungen.

Rezeptart

oder

Zum E-Rezept
Gratis-Versand per DHL bei Rezepten
Maximale Bestellmenge für diesen Artikel: 50.
Rezept

Bitte senden Sie uns Ihr Originalrezept im Anschluss Ihrer Bestellung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

15317429

Darreichungsform

Augentropfen

Hersteller

Micro Labs GmbH

Artikelbeschreibung

Details
EAN
PZN 15317429
Anbieter Micro Labs GmbH
Packungsgröße 3X5 ml
Packungsnorm N2
Darreichungsform Augentropfen
Produktname Olopatadin Micro Labs 1mg/ml
Monopräparat ja
Wirksubstanz Olopatadin hydrochlorid
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid.
Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen. Kontaktlinsen sollten während und 15 Minuten nach der Anwendung des Arzneimttels nicht getragen werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt. Die Anwendungsdauer beträgt bis zu 4 Monaten.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene 1 Tropfen 2-mal täglich im Abstand von 8 Stunden
Anwendungsgebiete
- Allergische Bindehautentzündung, jahreszeitlich bedingt, z.B. Frühjahrskatarrh (Konjunktivitis vernalis) oder bei Heuschnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Haben allergieauslösende Substanzen, z.B. Blütenpollen, Kontakt mit den Augen, wird der körpereigene Botenstoff Histamin an den Schleimhäuten der Augen frei gesetzt und sie entzünden sich. Der Wirkstoff verhindert die allergische Reaktion, indem er Histamin von den Schleimhäuten fernhält. Außerdem behindert er die erneute Freisetzung von Histamin. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff rasch die unangenehmen allergischen Symptome an den Augen wie Jucken, Rötung oder Schwellung.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Tropfen
1,11 mg Olopatadin hydrochlorid
1 mg Olopatadin
0,1 mg Benzalkonium chlorid
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Dinatriumhydrogenphosphat
+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen am Auge, wie:
- Juckreiz am Auge
- Wärmegefühl am Auge
- Tränendes Auge
- Hornhautentzündung (Keratitis punctata)
- Trockenes Auge
- Lidödem (Lidschwellung)
- Fremdkörpergefühl im Auge
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Allgemeine Schwäche
- Schwindel
- Trockene Nase
- Schnupfen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Brennen auf der Haut
- Austrocknung der Haut
- Taubheitsgefühl
- Augenbeschwerden
- Augenreizung
- Augenschmerzen
- Hornhautabschilferung am Auge
- Hornhautentzündung durch Medikamente (arzneimittelinduzierte Keratitis)
- Ungewöhnliche Empfindung in den Augen
- Müdigkeit
- Schädigung der Hornhaut des Auges
- Erkrankung der Hornhaut des Auges
- Verfärbung der Augenhornhaut durch eine Untersuchung
- Verschwommenes Sehen
- Verminderte Sehschärfe
- Augenlidkrampf
- Kleine Verwölbungen (Follikel) der Bindehaut am Auge
- Bindehauterkrankung
- Ausfluss aus dem Auge
- Rötung des Augenlids
- Erkrankung des Augenlids

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Gebrauchsinformation.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

0800 244486-0
öffnet um 08 Uhr

Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.