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VITAMIN C 500 Filmtabletten
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VITAMIN C 500 Filmtabletten

Ascorbinsäure
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00652234

Darreichungsform

Filmtabletten

Marke

WöRWAG

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Vitamin C 500 Injektionslösung.
Wirkstoff: Ascorbinsäure 500 mg. Anwendungsgebiete: Methämoglobinämie im Kindesalter (vor allem nach Vergiftungen auftretende, bedrohliche Verminderung des Sauerstofftransportes im Blut). Vitamin-C-Versorgung bei künstlicher (parenteraler) Ernährung.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Vitamin C 500 Injektionslösung
Wirkstoff: Ascorbinsäure 500 mg

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Vitamin C 500 jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Siehe Abschnitt 4.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:
  1. WAS IST VITAMIN C 500 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON VITAMIN C 500 BEACHTEN?
  3. WIE IST VITAMIN C 500 ANZUWENDEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST VITAMIN C 500 AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST VITAMIN C 500 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Vitamin C 500 ist ein Vitamin-C-Präparat

Anwendungsgebiete:
  • Methämoglobinämie im Kindesalter (vor allem nach Vergiftungen auftretende, bedrohliche Verminderung des Sauerstofftransportes im Blut).
  • Vitamin-C-Versorgung bei künstlicher (parenteraler) Ernährung.


2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON VITAMIN C 500 BEACHTEN?

Vitamin C 500 darf nicht angewendet werden:
Im folgenden wird beschrieben, wann Vitamin C 500 nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden darf. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen. Vitamin C 500 darf erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, bei Nierensteinen aus Oxalat und bestimmten Erkrankungen, bei denen zuviel Eisen im Körper gespeichert wird (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie), angewendet werden.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vitamin C 500 ist erforderlich:
Intravenöse Injektion hoher Dosen von Vitamin C 500 kann durch Ausfällung von Calciumoxalatkristallen in der Niere zu akutem Nierenversagen aufgrund von Nierensteinen führen. Dies wurde schon bei Dosen von 1,5-2,5 g beobachtet. Patienten mit bereits bestehender Einschränkung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) sind hierfür besonders gefährdet. Bei Patienten mit wiederkehrender Nierensteinbildung sollte die tägliche Vitamin C-Dosis 100 bis 200 mg nicht überschreiten. Patienten mit hochgradiger bzw. terminaler Niereninsuffizienz (Dialysepatienten) sollten nicht mehr als täglich 50 bis 100 mg erhalten. Bei Patienten mit erythrozytärem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (erbliche Störung des Stoffwechsels der roten Blutzellen) wurden unter hohen Dosen von Vitamin C (mehr als 4 g täglich) in Einzelfällen z.T. schwere Hämolysen (Auflösung von roten Blutzellen) beobachtet. Eine Überschreitung der angegebenen Dosierung ist daher zu vermeiden. Vitamin C 500 darf nicht mit Arzneimitteln gemischt werden, deren Wirkung durch chemische Reduktion vermindert wird.

Bei Anwendung von Vitamin C 500 mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Vitamin C 500 kann andere Arzneimittel (aufgrund des hohen Redoxpotentials) chemisch verändern, die Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln muss daher bei gleichzeitiger Gabe im Einzelfall überprüft werden.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Die angegebenen Anwendungsmengen sollen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht überschritten werden.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Vitamin C 500:
Eine Ampulle enthält bis zu 3 mmol (bis zu 65 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.

3. WIE IST VITAMIN C 500 ANZUWENDEN?

Wenden Sie Vitamin C 500 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
  • Zur Vorbeugung eines Vitamin C-Mangels bei längerer künstlicher (parenteraler) Ernährung erhalten:
    • Erwachsene intravenös 100 bis 500 mg Ascorbinsäure pro Tag (bis zu 1 Ampulle Vitamin C 500).
    • Kinder intravenös 5 bis 7 mg Ascorbinsäure/ kg Körpergewicht pro Tag.
  • Methämoglobinämie im Kindesalter:

Es werden einmalig 500 bis 1000 mg Ascorbinsäure (entsprechend 1 bis 2 Ampullen Vitamin C 500) intravenös injiziert. Bei Bedarf ist die Gabe mit gleicher Dosierung zu wiederholen. Eine Dosis von 100 mg/kg Körpergewicht pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Art der Anwendung:
Vitamin C 500 wird von Ihrem Arzt oder anderem medizinischen Personal langsam intravenös (in die Venen) gespritzt.

Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt aufgrund des Krankheitsverlaufs und der Blutwerte.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Vitamin C 500 zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Vitamin C 500 angewendet haben, als Sie sollten:
Die Anwendung von Vitamin C 500 wird unterbrochen. Andere Maßnahmen sind im allgemeinen, außer beim Auftreten von Hämolysen oder Nierensteinen (siehe Abschnitt 2 \"Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vitamin C 500 ist erforderlich\"), nicht notwendig. Bei Schmerzen in der Nierengegend oder erschwertem Wasserlassen nach einer hohen Dosis von Vitamin C 500 ist unverzüglich ein Arzt zu verständigen.

Wenn Sie die Anwendung von Vitamin C 500 vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von Vitamin C 500 abbrechen:
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Vitamin C 500 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Mögliche Nebenwirkungen:
Sehr selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Atembeschwerden, allergische Hautreaktionen) beobachtet.

Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST VITAMIN C 500 AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Hinweis: Vitamin C 500 Injektionslösung kann im Laufe der Lagerung eine gelbe Färbung annehmen. Die pharmazeutische Qualität wird dadurch nicht beeinflusst.

Aufbewahrungsbedingungen:
Ampullen bei +2°C bis +8°C im Kühlschrank und vor Licht geschützt aufbewahren. Ampullen nach Anbruch sofort verwenden.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Vitamin C 500 enthält:
Wirkstoff: Ascorbinsäure 500 mg. Sonstige Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.

Wie Vitamin C 500 aussieht und Inhalt der Packung:
Originalpackungen mit 5 Ampullen (N1) zu 5 ml.

Anstaltspackungen mit:
  • 50 Ampullen (10 OP mit 5 Ampullen (N1) zu je 5 ml Injektionslösung)
  • 100 Ampullen (20 OP mit 5 Ampullen (N1) zu je 5 ml Injektionslösung)
  • 500 Ampullen (100 OP mit 5 Ampullen (N1) zu je 5 ml Injektionslösung)
  • 1000 Ampullen (200 OP mit 5 Ampullen (N1) zu je 5 ml Injektionslösung)


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Wörwag Pharma GmbH & Co KG
Calwer Straße 7
71034 Böblingen
Telefon: 07031/6204-0
Telefax: 07031/6204-31
E-Mail: info@woerwagpharma.com

Hersteller:
Fa. Solupharm GmbH & Co. KG
Industriestraße 3
34212 Melsungen


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2014.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2020
Details
EAN
PZN 00652234
Anbieter Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Vitamin C 500
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ascorbinsäure
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu vorübergehenden Durchfällen mit Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Vorbeugung von Vitamin C-Mangel:
Erwachsene 1 Tablette jeden 2. oder 3. Tag unabhängig von der Mahlzeit
Behandlung von Vitamin C-Mangel:
Erwachsene 1-2 Tabletten 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Zur Vorbeugung eines Vitamin C-Mangels wird das Arzneimittel vor allem gegeben, wenn eine ausreichende Vitamin C-Zufuhr durch die Ernährung nicht gesichert ist.
- Vitamin C-Mangel
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist wasserlösliches Vitamin C. Er unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Schädlinge und macht zusammen mit Vitamin E aggressive Sauerstoffverbindungen und so genannte freie Radikale unschädlich. Weniger gravierende Krankheitsverläufe wie eine Erkältung oder ein grippaler Infekt werden positiv beeinflusst. Darüber hinaus beschleunigt er die Blutgerinnung, hält einige giftige Schwermetalle in Schach und ermöglicht dem Organismus mehr Eisen aus dem Darm aufzunehmen. Zusätzlich kann der Wirkstoff als Puffer wirken und trägt damit dazu bei, dass ein Arzneimittel magenverträglicher wird.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Ascorbinsäure
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Maisstärke
+ Magnesium stearat
+ Lactose-1-Wasser
+ Hypromellose
+ Talkum
+ Crospovidon
+ Titandioxid
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Nierensteine aus Kalziumoxalat
- Eisenspeicherkrankheit, wie:
- Genetisch bedingte Störung der Hämoglobinbildung (Thalassämie)
- Eisenspeicherkrankheit mit Organschädigung (Hämochromatose)
- Blutarmut mit gestörter Eisenverwertung (sideroblastische Anämie)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselkrankheit)
- Veranlagung zur Nierensteinbildung
- Dialyse (Hämodialyse)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hautreaktion

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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