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ZOFRAN 4 mg Zydis Lingual Schmelztabletten

Ondansetron
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02428222

Darreichungsform

Schmelztabletten

Hersteller

EMRA-MED Arzneimittel GmbH

Artikelbeschreibung

Details
EAN
PZN 02428222
Anbieter EMRA-MED Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Schmelztabletten
Produktname Zofran 4mg Zydis Lingual
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ondansetron
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Legen Sie das Arzneimittel zum Einnehmen auf die Zunge, wo es sich durch den Speichel im Mund schnell auflöst. Schlucken Sie das Arzneimittel dann hinunter.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Sehstörungen, Verstopfung, niedrigem Blutdruck, kurzzeitiger Bewusstlosigkeit mit vorübergehenden Herzreizleitungsstörungen und zu dosisabhängigen EKG-Veränderungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
Zur Behandlung:
- Übelkeit bei einer Tumorbehandlung
- Erbrechen bei einer Tumorbehandlung
- Übelkeit bei einer Strahlentherapie
- Erbrechen bei einer Strahlentherapie
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Ondansetron blockiert Rezeptoren für ein bestimmtes körpereigenes Hormon bzw. einen Botenstoff, das so genannte Serotonin. Durch die Blockade dieser Rezeptoren wird eine durch Serotonin ausgelöste Übelkeit und Erbrechen verhindert.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
4 mg Ondansetron
+ Gelatine
+ Mannitol
0,625 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
+ Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
+ Erdbeer-Aroma
+ Ethanol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Wärmegefühl
- Hitzewallung
- Flüchtige, spontane Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Verstopfung
- Krampfanfälle
- Störung der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigung
- Bewegungsstörung mit Muskelkontraktionen
- Blickkrampf
- Bewegungsstörungen
- Brustschmerzen
- Herzrhythmusstörung
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Schluckauf
- Anstieg der Leberenzyme

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

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