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MILGAMMA protekt Filmtabletten
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MILGAMMA protekt Filmtabletten

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

17414438

Darreichungsform

Filmtabletten

Marke

MILGAMMA

Artikelbeschreibung

Wie wirkt es?

milgamma® protekt – Zur Behandlung der Neuropathie

Dank seines konzentrierten Benfotiamin-Gehalts von 300mg pro Tablette eignet sich milgamma® protekt gut für die Behandlung der diabetischen Neuropathie.

  • Das Präparat milgamma® protekt kann wertvolle Dienste dazu leisten, Nervenstörungen erfolgreich entgegenzuwirken. Es enthält Benfotiamin, einen reinen Wirkstoff aus der Natur, der den beim Diabetiker vorhandenen Thiamin-Mangel effektiv ausgleicht.
  • Als fettlösliche Thiamin Vorstufe wird Benfotiamin 7x besser vom Körper aufgenommen als herkömmliches, wasserlösliches Thiamin und erreicht somit in weit höheren und damit wirksamen Konzentrationen sein Zielgebiet, das Nervengewebe.
  • milgamma® protekt lindert auf diese Weise typische Missempfindungen in Füßen und Händen - wie Kribbeln, Taubheitsgefühle, Brennen oder Schmerzen.
  • Neben den Nerven schützt das Präparat auch die Gefäße von Diabetikern.

 

milgamma® protekt ist außerdem sehr gut verträglich und kann problemlos zusätzlich zu allen Diabetes-Präparaten eingenommen werden.

Anwendungsgebiete

Gesicherte Anwendungsgebiete für die Monopräparate sind ausschließlich Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können.

Der klinisch gesicherte Vitamin-B1-Mangel kann auftreten bei:

  • Mangel- und Fehlernährung (z. B. Beriberi)
  • parenteraler Ernährung über lange Zeit
  • NullDiät, Hämodialyse, Malabsorption
  • chronischem Alkoholismus (alkoholtoxische Kardiomyopathie
  • Wernicke-Enzephalopathie, Korsakow-Syndrom)
  • gesteigertem Bedarf (z. B. Schwangerschaft und Laktation)

 

Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1- Mangel hervorgerufen werden.

Pflichtangaben:
milgamma® protekt. Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg. Anwendungsgebiete: Therapie od. Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können; Behandlung von Neuropathien u. kardiovaskul. Stör., d. durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen

Anwendung

Soweit nicht anders verordnet, 1 × täglich 1 Filmtablette einnehmen.

  • Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
  • Die Dauer der Einnahme richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg.
  • Zur Therapie von Neuropathien sollte milgamma® protekt initial über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden. Anschließend Weiterbehandlung gemäß therapeutischem Erfolg.
  • Sollte nach vier Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden.

 

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 Tablette:
300 mg Benfotiamin

sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Povidon (K30), hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, höherkettige Partialglyceride, Hypromellose, Titandioxid, Polyethylenglycol, Saccharin-Natrium

Details
EAN 4150174144386
PZN 17414438
Anbieter Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße 60 St
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Milgamma protekt
Monopräparat ja
Wirksubstanz Benfotiamin
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und dem Behandlungserfolg. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Zur Behandlung von Nervenerkrankungen durch Mangel an Vitamin B1 sollte das Arzneimittel zu Beginn mindesten 3 Wochen lang angewendet werden. Die Weiterbehandlung ist abhängig vom Erfolg der Behandlung.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Alle Altersgruppen 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus, gesteigertem Bedarf und Diabetes mellitus auftreten.
- Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel
- Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1
- Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe (Prodrug) von Thiamin (Vitamin B1) und wird im Körper sehr gut aufgenommen und schnell in seine wirksame Form umgewandelt. Wie Thiamin (Vitamin B1) ist der Wirkstoff unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
300 mg Benfotiamin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Talkum
+ Povidon K30
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Croscarmellose natrium
+ Partialglyceride, langkettige
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol
+ Saccharin natrium
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautausschlag
- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Übelkeit
- Magen-Darm-Beschwerden

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Fragen, Hilfe oder pharmazeutische Beratung

069 2444 860
bis 21 Uhr

Rufen Sie uns bei Fragen zu Produkten, Ihrem Rezept oder bei weiteren Anliegen gerne an.