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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

02043870

Darreichungsform

Creme

Marke

ARISTO PHARMA

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Sogoon Schmerzcreme.
Anwendungsgebiete: wird äußerlich angewendet zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen.




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Sogoon Schmerzcreme, zur Anwendung bei Kindern ab 12 Jahren und Erwachsenen
Wirkstoffe: Pfefferminzöl: 0,625 g, Eucalyptusöl: 0,625 g, Rosmarinöl: 0,40 g pro 10 g Creme
Pflanzliches Arzneimittel

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 7-10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Was in dieser Packungsbeilage steht
  1. WAS IST SOGOON SCHMERZCREME UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?
  2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON SOGOON SCHMERZCREME BEACHTEN?
  3. WIE IST SOGOON SCHMERZCREME ANZUWENDEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST SOGOON SCHMERZCREME AUFZUBEWAHREN?
  6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST SOGOON SCHMERZCREME UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?

Sogoon Schmerzcreme ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen. Anwendungsgebiet: Sogoon Schmerzcreme wird äußerlich angewendet zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen. Wenn Sie sich nach 7-10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON SOGOON SCHMERZCREME BEACHTEN?

Sogoon Schmerzcreme darf nicht angewendet werden:
  • wenn Sie allergisch gegen einen der Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • in der Stillzeit,
  • bei geschädigter Haut (z.B. Verletzungen, Verbrennungen),
  • bei Hautund Kinderkrankheiten mit Exanthem,
  • bei Asthma bronchiale, Keuchhusten, Pseudokrupp,
  • bei anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.

Sogoon Schmerzcreme darf nicht bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren angewendet werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Sogoon Schmerzcreme anwenden. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung einhergehen sowie andauernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Pfefferminzöl kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen. Sogoon Schmerzcreme sollte nicht im Gesicht angewendet werden. Bei der Anwendung von Sogoon Schmerzcreme ist der Kontakt des Arzneimittels mit den Augen zu vermeiden. Sogoon Schmerzcreme sollte nicht im Bereich von Schleimhäuten angewendet werden. Hinweis: Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.

Kinder:
Zur Anwendung von Sogoon Schmerzcreme bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte Sogoon Schmerzcreme bei Kindern dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Anwendung von Sogoon Schmerzcreme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Bei bestimmungsgemäßer äußerlicher Anwendung sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung ist jedoch nicht auszuschließen, dass infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut die Wirkung anderer Arzneimittel abgeschwächt und/oder verkürzt wird, da Eucalyptusöl eine Beschleunigung des Fremdstoffabbaus in der Leber bewirkt.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Zur Anwendung von Sogoon Schmerzcreme während der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte dieses Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Sogoon Schmerzcreme darf in der Stillzeit nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 2).

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

3. WIE IST SOGOON SCHMERZCREME ANZUWENDEN?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren tragen Sogoon Schmerzcreme 3 bis 5 mal täglich auf die betroffenen Stellen mit einem ca. 6 cm langen Cremestrang gleichmäßig auf. Massieren Sie dann die Creme gut ein. 6 cm Cremestrang enthalten 0,125 g Pfefferminzöl, 0,125 g Eucalyptusöl und 0,08 g Rosmarinöl.

Art der Anwendung:
Sogoon Schmerzcreme wird auf die betroffenen Stellen gleichmäßig aufgetragen und gut einmassiert. Nach der Anwendung von Sogoon Schmerzcreme sind die Hände gründlich zu reinigen.

Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt, bitte beachten Sie auch die Angaben im Abschnitt 2 („,Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“,) und den Text am Anfang der Gebrauchsinformation. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Sogoon Schmerzcreme zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Sogoon Schmerzcreme angewendet haben, als Sie sollten:
Bei versehentlicher Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels (Verschlucken) –, insbesondere durch Kinder –, können erhebliche Beschwerden (z.B. Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit, Atemnot) auftreten. In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden bemerkbar sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Milch oder Alkohol sollten in einem solchen Fall nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe von Sogoon Schmerzcreme in das Blut fördern können.

Wenn Sie die Anwendung von Sogoon Schmerzcreme vergessen haben:
Wenn Sie eine Anwendung vergessen haben, so fahren Sie bitte mit der Anwendung in der verordneten Dosierung fort. Keinesfalls sollte eine vergessene Anwendung durch die Anwendung der doppelten Menge nachgeholt werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen:
Selten (bis zu 1 von 1.000 Behandelten):
In seltenen Fällen können allergische Symptome wie z.B. Hautausschläge, Rötungen, Blasenbildungen, Nesselsucht, Schwellungen, Kontaktekzeme oder verstärkte Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten sowie ein Krampf der Bronchialmuskeln mit Atemnot (Bronchospasmus) auftreten. Das Einatmen von cineolhaltigen ätherischen Ölen kann in seltenen Fällen Hustenreiz auslösen. Bei äußerer großflächiger Anwendung können Vergiftungserscheinungen auftreten, z.B. Nierenversagen und ZNS-Schäden. Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch (Verschlucken) können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.

Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Bei Auftreten entsprechender Anzeichen wie z.B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung von Sogoon Schmerzcreme und suchen ggf. Ihren Arzt auf. Beim Auftreten von Hautrötungen, -brennen und -reizung sind die betroffenen Stellen mit Wasser abzuspülen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST SOGOON SCHMERZCREME AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Tube angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25°,C aufbewahren. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch: Nach Anbruch ist das Arzneimittel noch 9 Monate haltbar.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Sogoon Schmerzcreme enthält:
Die Wirkstoffe sind: 10 g Creme enthalten 0,625 g Pfefferminzöl, 0,625 g Eucalyptusöl und 0,40 g Rosmarinöl. Die sonstigen Bestandteile sind: Mittelkettige Triglyceride, Hartfett, Glycerol(dihydrogencitrat) stearat, Glycerol(mono/di)-speisefettsäureester, Cetylpalmitat (Ph. Eur.), Xanthangummi, Gebleichtes Wachs, Octyldodecanol (Ph. Eur.), Gereinigtes Wasser.

Wie Sogoon Schmerzcreme aussieht und Inhalt der Packung:
Sogoon Schmerzcreme ist eine weiße Creme. Sie ist in Tuben abgefüllt und in Originalpackungen mit 40 g und 100 g Creme erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Aristo Pharma GmbH
Wallenroder Straße 8-10
13435 Berlin
Telefon: +49 30 71094 4200
Telefax: +49 30 71094 4250

DDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2013.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 010/2016
Details
EAN 4150020438706
PZN 02043870
Anbieter Aristo Pharma GmbH
Packungsgröße 100 g
Packungsnorm N2
Darreichungsform Creme
Produktname Sogoon Schmerzcreme
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Gesicht, Augen und offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzfristig anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Nierenversagen und Nervenschäden. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Benommenheit und Atemnot kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene eine ausreichende Menge 3-5 mal täglich bei Auftreten von Beschwerden
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Rötung, Schwellung oder Überwärmung der Gelenke auftreten.
- Rheumatische Beschwerden
- Muskelschmerzen (Myalgien)
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination und enthält Eucalyptusöl, Pfefferminzöl und Rosmarinöl. Zusammen wirken die Öle Schmerzen entgegen.
Eucalyptusöl und Rosmarinöl sollen äußerlich angewendet durchblutungsfördernd und schmerzlindernd wirken und können deshalb bei Schmerzen des Bewegungsapparates angewendet werden. Pfefferminzöl wirkt auf der Haut kühlend und hat somit abschwellende und schmerzhemmende Eigenschaften.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
62,5 mg Pfefferminzöl
62,5 mg Eucalyptusöl
40 mg Rosmarinöl
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Hartfett
+ Glycerol stearat citrat
+ Glycerol(mono/di)speisefettsäureester
+ Cetylpalmitat
+ Xanthan gummi
+ Wachs, gebleichtes
+ Octyldodecanol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 30 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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