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Potenz & Stimulation

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Potenzmittel: Rezeptfrei in der (Online-)Apotheke erhältlich

Wenn die Potenz über einen längeren Zeitraum nachlässt, greifen Männer gerne zu einem Potenzmittel. Apotheken sind hierfür die richtige Anlaufstelle, denn hier können Sie auf eine große Auswahl entsprechender Präparate zurückgreifen. Zudem sollten Sie wissen, dass Sie nicht sofort auf verschreibungspflichtige Potenzmittel setzen müssen. Vielmehr gibt es eine ganze Reihe an rezeptfreien Varianten – zum Beispiel unter disapo.de. Bei längeren Erektionsstörungen sollten Sie aber sicherheitshalber eine*n Urolog*in aufsuchen.

Die Ursachen für Erektionsstörungen sind vielseitig

Vorübergehende Erektionsstörungen erlebt jeder Mann einmal. Diese stellen in den meisten Fällen zunächst keinen Grund zur Beunruhigung dar, wenngleich diese von vielen Betroffenen als beängstigend oder frustrierend wahrgenommen werden. Hinter der sogenannten erektilen Dysfunktion, wie Erektionsstörungen in der medizinischen Fachsprache genannt werden, können eine ganze Reihe an Ursachen stecken. So zum Beispiel:

  • Psychische Faktoren wie Stress, Angst, Depression, Beziehungsprobleme oder (sexuelle) Traumata
  • Physiologische Ursachen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Bluthochdruck
  • Neurologische Probleme wie Multiple Sklerose oder Parkinson-Krankheit
  • Hormonelle Ungleichgewichte, insbesondere niedrige Testosteronspiegel
  • Nebenwirkungen von Medikamenten, vor allem bestimmte Blutdruckmedikamente, Antidepressiva oder Antipsychotika
  • Alkohol- oder Drogenmissbrauch
  • Rauchen und damit verbundene Durchblutungsprobleme
  • Verletzungen oder Operationen im Beckenbereich
  • Schlafstörungen, insbesondere Schlafapnoe

Findet Ihr*e Urolog*in eine konkrete Ursache für die Erektionsstörungen, sollte diese nach Möglichkeit behoben werden. Die Einnahme von potenzsteigernden Mitteln ist dann oft nicht mehr nötig. Bei leichteren Erektionsproblemen ohne größere medizinische Ursache lohnt auf jeden Fall ein Versuch mit einem Potenzmittel. Rezeptfrei erhalten Sie zum Beispiel pflanzliche Präparate.

Rezeptfreie Potenzmittel bei disapo.de

Es müssen nicht immer verschreibungspflichtige Potenzmittel sein. Ein Versuch mit rezeptfreien Alternativen kann durchaus lohnend sein. Hier bieten sich unter anderem die folgenden Wirkstoffe an:

  • Turnera diffusa Dil. D 4: Hierbei handelt es sich um einen homöopathischen Wirkstoff, der gegen sexuelle Schwäche eingenommen wird. Es handelt sich Studien zufolge um ein natürliches Aphrodisiakum.
  • Mönchspfeffer: Präparate mit diesem Pflanzenstoff werden mitunter erfolgreich gegen sexuelle Unlust und Erektionsstörungen eingesetzt.
  • Yohimbin: Die Verbindung stammt aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baumes und wird seit vielen Jahren als natürlicher Wirkstoff gegen erektile Dysfunktion eingesetzt. Einige Studien empfehlen Yohimbin sogar als möglichen ersten Therapieversuch, bevor gegebenenfalls verschreibungspflichtige Alternativen zur Anwendung kommen.
  • Tribulus Terrestris: Extrakte der Pflanze „Erd-Burzeldorn“ können bei leichten und moderaten Erektionsstörungen zu einer Besserung führen.

Verschreibungspflichtige Potenzmittel: Tabletten bieten zuverlässige Hilfe bei Erektionsstörungen

Sollte sich durch die genannten Wirkstoffe keine Besserung ergeben, suchen Sie am besten eine*n Urolog*in auf. Gegebenenfalls verschreibt Ihnen Ihr*e Ärzt*in dann rezeptpflichtige Potenzmittel. Tabletten dieser Art wirken, indem Sie die Durchblutung der Schwellkörper im Penis erhöhen. Dies erfolgt durch Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase-5. Deswegen nennt man diese Medikamente auch PDE-5-Hemmer. Durch ebendiese Hemmung wird die glatte Gefäßmuskulatur in den Schwellkörpern entspannt, es strömt mehr Blut ein und eine Erektion entsteht.

Weitere Tipps für mehr „Manneskraft“

Unabhängig von Medikamenten gibt es noch eine Reihe an Tipps, die Sie befolgen können, um die Erektionsfähigkeit zu verbessern. Dazu gehören diese Verhaltensweisen:

  • Gesunde Ernährung
  • Ausreichend Bewegung und Sport
  • Stressabbau und Entspannungsübungen
  • Ausreichend Schlaf
  • Reduktion von Alkohol und Nikotinkonsum
  • Abbau von Übergewicht
  • Ausreichend trinken
  • Behandlung ursächlicher Grunderkrankungen
  • Offene Kommunikation mit dem*der Partner*in

Referenzen

  • Latini DM, Penson DF, Colwell HH, Lubeck DP, Mehta SS, Henning JM, et al. Psychological impact of erectile dysfunction: validation of a new health related quality of life measure for patients with erectile dysfunction. J Urol. 2002 Nov;168(5):2086-91. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12394715/ (abgerufen am: 25.03.2024)
  • Gasser T, Rutishauser G. Basiswissen Urologie. 3., vollständig überarbeitete Auflage, Springer Medizin Verlag, Heidelberg, 2006
  • Estrada-Reyes R, Ortiz-López P, Gutiérrez-Ortíz J, Martínez-Mota L. Turnera diffusa Wild (Turneraceae) recovers sexual behavior in sexually exhausted males. J Ethnopharmacol. 2009 Jun 25;123(3):423-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19501274/ (abgerufen am: 25.03.2024)
  • Voegeli A. Leit- und wahlanzeigende Symptome der Homöopathie. 6., überarbeitete Auflage, Karl F. Haug Verlag, Stuttgart, 2004
  • Ernst E, Pittler MH. Yohimbine for erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials. J Urol. 1998 Feb;159(2):433-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9649257/ (abgerufen am: 25.03.2024)
  • Kamenov Z, Fileva S, Kalinov K, Jannini EA. Evaluation of the efficacy and safety of Tribulus terrestris in male sexual dysfunction-A prospective, randomized, double-blind, placebo-controlled clinical trial. Maturitas. 2017 May:99:20-26. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28364864/ (abgerufen am: 25.03.2024)
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