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Nasenspray bei Allergie & Heuschnupfen

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Allergie-Nasenspray verschafft Linderung bei Heuschnupfen

Wer an Heuschnupfen (Pollenallergie) erkrankt ist, kennt die lästigen Symptome nur zu gut. Vor allem die Nase läuft in einem fort, ist verstopft oder juckt. Auch müssen Sie vielleicht ständig niesen. Das alles sind Beschwerden, die Betroffenen so manchen Sommertag ordentlich vermiesen können. Greifen Sie in diesem Fall am besten auf ein spezielles Allergie Nasenspray zurück. Die enthaltenen Wirkstoffe können schnell zu einer Linderung führen, sodass sie auch bei schönem Wetter entspannt hinausgehen können.

Gegen diese Beschwerden kann Heuschnupfen-Nasenspray helfen

Die Beschwerden bei einer allergischen Rhinitis, wie der Heuschnupfen ebenfalls genannt wird, sind äußerst vielfältig. In der folgenden Auflistung erfahren Sie, welche Beschwerden sich mit Nasenspray gegen Heuschnupfen lindern lassen.

  • Laufende Nase: durch die allergische Reaktion auf Pollen produziert die Nasenschleimhaut einen dünnflüssigen Schleim, der permanent aus der Nase läuft. Das ist äußerst lästig und führt dazu, dass Heuschnupfen-Patient*innen das Haus nicht ohne reichlich Taschentücher verlassen können.
  • Verstopfte Nase: ein sehr häufiges Symptom der Pollenallergie, da die Nasenschleimhäute durch die Immunreaktion stark anschwellen und Schleim produzieren. Das Ergebnis ist eine stark beeinträchtigte Nasenatmung.
  • Brennen und Juckreiz: Wie auf der gesamten Haut kann es auch auf der Nasenschleimhaut zu starkem Juckreiz und Brennen kommen. Für Betroffene kann dies quälend sein und dazu führen, dass permanent in der Nase gekratzt wird.
  • Niesreiz: Typisch für Heuschnupfen ist das ständige Niesen. Dabei handelt es sich um eine zunächst einmal ganz normale Reaktion des Körpers, um Fremdkörper aus den oberen Atemwegen zu befördern. Bei der allergischen Rhinitis tritt der Niesreiz aber viel stärker auf und ist ohne entsprechende Gegenmaßnahmen wie die Nutzung eines Allergie-Nasensprays kaum zu stoppen.
  • Druckgefühl: Durch die geschwollenen und verschleimten Luftwege kann eine Art unangenehmes Druckgefühl in der Nase entstehen.

Nicht nur Pollen können Symptome an der Nase auslösen

Die genannten Beschwerden können nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch bei einer Reihe anderer Allergien auftreten. Dazu gehören:

  • Allergie gegen Hausstaubmilben: Menschen mit dieser Allergie reagieren auf die winzigen Kotpartikel von Hausstaubmilben, die sich in Matratzen, Kissen, Teppichen und Polstermöbeln ansammeln.
  • Tierhaarallergien: Diese Allergien zielen nicht auf die Tierhaare ab, sondern auf spezifische Proteine, die unter anderem im Fell von Hunden, Katzen und Pferden vorkommen.
  • Schimmelpilzallergie: Menschen mit dieser Allergie zeigen eine Reaktion auf Schimmelpilzsporen, die in feuchten Umgebungen wie Badezimmern, Kellern oder in der Natur auftreten können.
  • Luftverschmutzung: Einige Menschen reagieren allergisch auf bestimmte Partikel oder Chemikalien in der Luft, wie zum Beispiel Rauch, Abgase oder Industrieemissionen.
  • Chemikalien und Duftstoffe: Bestimmte Chemikalien oder Duftstoffe in Reinigungsmitteln, Parfüms oder Kosmetika können bei manchen Menschen allergische Reaktionen auslösen.
  • Berufsbedingte Inhalationsallergien: Eine solche allergische Reaktion kann beispielsweise durch Mehl oder Sägespäne hervorgerufen werden.

Tipps gegen eine zu hohe Pollenbelastung

Neben Heuschnupfen-Nasenspray gibt es eine Reihe an Tipps, die Ihnen gegen eine zu hohe Pollenbelastung helfen kann:

  • Halten Sie Fenster in der Pollensaison geschlossen oder verwenden Sie Pollenschutzgitter, um das Eindringen von Pollen in Ihre Wohnräume zu verhindern.
  • Beachten Sie die richtige Lüftungszeit: In ländlichen Gebieten ist die Pollendichte abends (19:00 - 00:00 Uhr) am geringsten, während in städtischen Gebieten in den Morgenstunden (06:00 - 08:00 Uhr) am wenigsten Blütenstaub unterwegs ist. Öffnen Sie zu diesen Zeiten die Fenster, um frische Luft hereinzulassen.
  • Vermeiden Sie körperliche Anstrengung im Freien, wenn die Pollenbelastung hoch ist.
  • Spülen Sie sich regelmäßig Ihre Nase mit einer Salzlösung, am besten mit einer Nasendusche (erhältlich unter anderem bei disapo.de), um Allergene aus der Nase zu entfernen.

Diese Maßnahmen stellen eine sinnvolle Ergänzung zur Verwendung von Allergie-Nasenspray dar. Bedenken Sie zudem, dass Sie mit einer Hyposensibilisierung eine langfristige Linderung Ihrer Beschwerden erreichen können. Sprechen Sie hierzu am besten mit Ihrem*Ihrer Ärzt*in.

Nasensprays gegen Heuschnupfen und weitere Allergien enthalten diese Wirkstoffe

Wenn Sie allergisch auf Pollen oder andere Inhalationsallergene (beispielsweise Tierhaare) reagieren, können Ihnen die folgenden Wirkstoffe helfen:

  • Levocabastin: Dieses Antihistaminikum blockiert die Histamin-Rezeptoren in der Nasenschleimhaut.
  • Mometason: Es handelt sich um ein Kortison-Präparat, dass entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.
  • Quittenextrakt: Gut untersucht ist auch der antiallergische Effekt dieser Pflanzenextrakte.
  • Azelastin: Dieser Wirkstoff gehört ebenfalls zu den Antihistaminika und ist neben Nasenspray auch als Augentropfen verfügbar.

Kaufen Sie Ihr Nasenspray gegen Heuschnupfen bequem online

Unter disapo.de finden Sie eine Auswahl an Allergie-Nasensprays mit den genannten und einigen weiteren Wirkstoffen. Verschaffen Sie sich rasche Linderung und bestellen Sie noch heute Ihr Präparat. Nur wenige Mausklicks und Sie bekommen das Nasenspray Ihrer Wahl nach Hause geliefert. Wenn Sie sich unsicher sind, welches Produkt am besten geeignet ist, fragen Sie Ihre*n Ärzt*in oder Apotheker*in.

Referenzen

  • Wüthrich B. [Hyposensitization treatment of allergic diseases]. Schweiz Rundsch Med Prax. 1993 May 4
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