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Haarausfall bei Männern
Haarausfall

Haarausfall bei Männern: Was hilft?

Haarausfall bei Männern - häufig beginnt er mit Geheimratsecken. Doch warum trifft es manche Männer früher? Ist Haarausfall gleich Haarausfall? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Fragen, die dieser Artikel beantworten soll. Erfahre zudem wichtige Pflegetipps für Männerhaare und welche Rolle die Ernährung beim Thema Haarausfall spielt.
KURZ & KNAPP: Haarausfall bei Männern
  • Jeder Mensch verliert täglich Haare; bis zu einem gewissen Grad ist das völlig normal.
  • Der medizinische Fachausdruck für Haarausfall lautet "Alopezie".
  • Die Ursachen für Haarausfall bei Männern sind vielseitig.
  • Je nach Ursache unterscheiden Ärzt*innen verschiedene Formen des männlichen Haarausfalls.
  • Bei Männern ist die häufigste Form der erblich bedingte Haarausfall.
  • Geheimratsecken sind beim Mann oft das erste Anzeichen einer lichter werdenden Haarpracht.
  • Die Haare profitieren von der richtigen Pflege und einer gesunden Ernährung.
  • Starker Haarausfall, der psychisch sehr belastend ist, gehört in die Hände eines Arztes oder einer Ärztin.
  • Körperliche Untersuchungen und eine ausführliche Patienten*innenbefragung gehören zur Diagnostik von Haarausfall bei Männern.
  • Neben speziellen Pflegeprodukten stehen als Behandlungsmöglichkeiten einige Mittel gegen Haarausfall zur Verfügung.
  • Eine Haartransplantation wird empfohlen, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten nicht ausreichend wirken.
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Haarausfall bei Männern: Überblick

Haarausfall bei Männern tritt häufig auf und kann bereits ab dem 20., im Extremfall bereits ab dem 16. Lebensjahr einsetzen. Das erste Anzeichen sind oft Geheimratsecken¹. „Schuld” sind meist die Gene, doch auch viele weitere Ursachen kommen infrage. Wenn Sie von Haarausfall betroffen sind, gilt es zunächst einmal, dem Auslöser auf den Grund zu gehen. Bei starkem, plötzlichem oder unerklärlichem Haarausfall macht es auf jeden Fall Sinn, eine*n Ärzt*in aufzusuchen. Mit einer ausführlichen Patienten*innenbefragung (Anamnese) und einigen körperlichen Untersuchungen lässt sich die Ursache meist schnell finden. Auch stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Einige Mittel gegen Haarausfall bei Männern sind gut untersucht und erwiesenermaßen wirksam. In manchen Fällen stellt die Haartransplantation aber die einzige Therapiemöglichkeit dar.

 

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Wie viel Haarausfall ist normal?

Ein gewisser Haarausfall ist normal, denn jeder Mensch verliert im Laufe eines Tages rund 70 bis 100 Haare. Dafür wachsen die Haare mit einer Geschwindigkeit von rund 0,34 mm am Tag nach.² Erst wenn über einen längeren Zeitraum deutlich mehr Haare verloren werden, sprechen Ärzte*innen von Haarausfall. Es ist also erst einmal völlig normal, wenn Sie morgens beim Kämmen ein paar Haare in der Bürste vorfinden.

 

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Haarausfall bei Männern: Ursachen

Haarausfall bei Männern kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Je nach Auslöser unterscheiden Mediziner*innen verschiedene Formen von Haarausfall, die im nächsten Abschnitt genauer vorgestellt werden. Die folgenden Ursachen können zu einem vermehrten Haarverlust bei Männern führen³,⁴:
  • hohes Lebensalter
  • genetische Faktoren: Auslöser beim erblich bedingten Haarausfall
  • hormonelle Veränderungen: Schilddrüsenerkrankungen, Nebennierenstörungen
  • Stoffwechselerkrankungen: Diabetes mellitus
  • Autoimmunerkrankungen: Hashimoto-Thyreoiditis
  • schwere Infektionen: Tuberkulose, Virusgrippe, Typhus
  • Hautinfektionen: Pilzinfektionen der Kopfhaut
  • Hauterkrankungen: Schuppenflechte, seborrhoisches Ekzem
  • Medikamente: Fettsenker, blutverdünnende Medikamente, Zytostatika, Schilddrüsenmedikamente
  • Ernährungsfehler: Unausgewogene Ernährung, Diäten
  • Mangelerscheinungen: Zink, Eisen, Biotin
  • Vergiftungen: Blei, Quecksilber, Cadmium
  • psychische Faktoren: Stress, psychisch bedingtes Ausreißen der Haare
Das Haarwachstum verläuft normalerweise in diesen Zyklen:
  • Wachstumsphase (Anagenphase): Dauer ca. zwei bis sechs Jahre
  • Übergangsphase (Katagenphase): Dauer ca. 14 Tage
  • Ruhephase (Telogenphase): Dauer ca. drei Monate — in dieser Zeit findet der normale Haarausfall statt
Durch die genannten Auslöser kann dieses Gleichgewicht gestört werden, sodass mehr Haare ausfallen als nachwachsen. Bei manchen Formen des Haarausfalls werden auch die Haarwurzeln angegriffen.²
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Formen von Haarausfall bei Männern

Bei Männern treten vor allem drei Formen von Haarausfall auf:
  1. Erblich bedingter Haarausfall (Androgenetische Alopezie)
  2. Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
  3. Diffuser Haarausfall (Alopecia diffusa)

 

Die häufigste Variante
Erblich bedingter Haarausfall
Bei Männern zeigt sich der erbliche Haarausfall zunächst durch Geheimratsecken, die sich im Extremfall zu einer vollständigen Glatze entwickeln.⁵
Der genetisch bedingte Haarausfall ist die mit Abstand häufigste Form von Haarausfall bei Männern. Rund 95 Prozent aller Fälle von Haarverlust fallen auf diese Variante. Tatsächlich sind gar nicht direkt die Gene für den Haarverlust verantwortlich. Vielmehr sorgt das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) dafür, dass die Haare deutlich schneller ausfallen, als sie nachwachsen können. Allerdings ist die Empfindlichkeit der Haarwurzeln auf DHT erblich bedingt.⁵ Die Intensität und Häufigkeit des erblich bedingten Haarausfalls nimmt mit steigendem Lebensalter zu⁶. Bis zum Alter von 80 Jahren sind statistisch gesehen rund 80 Prozent aller Männer europäischen Ursprungs von diesem Haarausfall betroffen⁷. Mitunter beginnt dieser Haarausfall aber schon ab dem 20. Lebensjahr.

 

Beginn schon in jüngeren Jahren
Kreisrunder Haarausfall
Beim kreisrunden Haarausfall treten runde, kahle Flecken am Kopf auf. Manchmal sind auch andere behaarte Körperstellen betroffen.
Beide Geschlechter sind in etwa gleich häufig betroffen. Allerdings trifft der kreisrunde Haarausfall eher jüngere Männer im zweiten oder dritten Lebensjahrzehnt. Es handelt sich um die häufigste Form von entzündlichem Haarausfall, wobei die genauen Entstehungsmechanismen noch nicht bekannt sind. Ärzt*innen gehen von einem sogenannten Autoimmunprozess aus.⁵ Im konkreten Fall stuft das Immunsystem die Haarwurzeln als Gefahr ein und reagiert mit einer Entzündung, wodurch die Haare schließlich ausfallen. Der kreisrunde Haarausfall heilt bei bis zu 80 Prozent der Betroffenen innerhalb eines Jahres ohne weitere Behandlung ab.⁸

 

Diffuser Haarausfall
Mögliche Auslöser sind:
Medikamente
Hauterkrankungen
Infektionen
Stress
Diabetes mellitus
Lebererkrankungen
Eisenmangel
Diffuser Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben, deren Diagnostik nicht immer einfach ist. Charakteristisch ist ein gleichmäßig über den Kopf verteilter Haarverlust, der manchmal relativ plötzlich auftritt. Geheimratsecken oder klar umrissene, kahle Stellen sind hier unüblich. Auch Männer sind betroffen, häufiger tritt der diffuse Haarausfall aber bei jüngeren Frauen auf.⁵

 

Weitere Formen von Haarausfall
Andere Formen von Haarausfall sind ein totaler Haarverlust (Alopecia totalis) oder der ausschließliche Verlust des Haupthaares (Alopecia generalisata).
  • Totaler Haarverlust (Alopecia totalis): Hier fallen die Haare am ganzen Körper aus. Dies tritt häufig im Rahmen einer Chemotherapie auf.⁵
  • Ausschließlicher Verlust des Haupthaares (Alopecia generalisata): Diese Form ist durch einen totalen Haarverlust am Kopf charakterisiert. Ähnlich wie beim kreisrunden Haarausfall vermuten Mediziner*innen, dass es sich um eine Autoimmunreaktion des Körpers handelt.⁵

 

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Zu welchem*welcher Ärzt*in bei Haarausfall?

Ein Ärzte*innenbesuch ist anzuraten, wenn der Haarverlust:
  • besonders stark ausfällt
  • sich nicht erklären lässt
  • plötzlich auftritt
  • dich psychisch stark belastet
Da es sich bei den Haaren um sogenannte Hautanhangsgebilde handelt, ist ein*e Hautarzt*ärztin der*die richtige Ansprechpartner*in. Sie können sich aber auch an Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin wenden. Je nach Ursache des Haarausfalls werden weitere Fachärzte*innen (z. B. Internisten*innen) hinzugezogen. Sollte eine Haartransplantation angedacht sein, wird diese meistens von plastischen Chirurgen*innen durchgeführt.

 

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Wie wird Haarausfall bei Männern diagnostiziert?

Am Beginn der Diagnostik steht eine ausführliche Patienten*innenbefragung und die Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese). Daraus ergeben sich mögliche Anhaltspunkte für die Ursache des Haarausfalls. Der*die Ärzt*in fragt zum Beispiel:
  • seit wann der Haarausfall besteht,
  • ob bestimmte Medikamente eingenommen werden,
  • welche Vorerkrankungen bekannt sind,
  • ob Fälle von Haarausfall in der Familie bekannt sind.
Eine genaue Begutachtung der Verteilung des Haarausfalls (gleichmäßig, kreisförmig, Geheimratsecken) und der Kopfhaut liefert dem*der Ärzt*in wertvolle Hinweise auf die Variante. Auch lassen sich mögliche Hautprobleme oder Infektionen der Kopfhaut feststellen. Oft sind weiterführende Untersuchungen nötig:
  • Probenentnahme von der Kopfhaut (Kopfhautbiopsie)
  • Probenentnahme der Haare (Trichogramm)
  • Blutuntersuchung zur Feststellung möglicher Hormonveränderungen oder Mangelerscheinungen

 

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Therapiemöglichkeiten bei Haarausfall

Für Haarausfall bei Männern steht eine Reihe an Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Die Behandlung richtet sich immer nach der Ursache und somit auch nach der Art des Haarausfalls.

Behandlung des erblich bedingten Haarausfalls

Beim erblich bedingten Haarausfall kommen vor allem Minoxidil- und Finasterid-haltige Produkte zur Anwendung. Zweimal täglich auf das dünner werdende Haar getropft und einmassiert, kann Minoxidil das Haarwachstum beeinflussen¹⁰. Minoxidil ist sowohl für Frauen als auch für Männer zugelassen. Ausschließlich für Männer zugelassen ist hingegen Finasterid. Es wird anders als Minoxidil nicht aufgetragen, sondern in Tablettenform eingenommen.¹¹ Bei Versagen dieser Therapieoptionen steht als letztes Mittel die Haartransplantation zur Verfügung, die ausschließlich von Spezialisten*innen durchgeführt werden sollte.⁹

Behandlung des kreisrunden Haarausfalls

Kreisrunder Haarausfall neigt zur spontanen Abheilung⁸. Deswegen wird häufig zunächst abgewartet. Nach sorgfältiger Abwägung durch eine*n Ärzt*in wird im Einzelfall Kortison eingesetzt, um die Entzündung zu stoppen. Gut etabliert ist die lokale Anwendung des Wirkstoffs Diphenylcyclopropenon. Er unterdrückt die Aktivität bestimmter Immunzellen (T-Lymphozyten), die für den kreisrunden Haarausfall verantwortlich gemacht werden.⁹

Behandlung des diffusen Haarausfalls

Bei diffusem Haarausfall kommt es darauf an, die Ursache zu beseitigen. Das geschieht zum Beispiel durch diese Maßnahmen:
  • Behandlung der Grunderkrankung
  • Medikamentenwechsel
  • Umstellung der Ernährung, ggf. Nahrungsergänzung
  • Vermeidung von Stress

 

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Perfekte Pflege für das männliche Haar
Eine gute Pflege ist wichtig für gesundes, volles und widerstandsfähiges Haar. Nutze hierzu Pflegeprodukte, die zu deinen Haaren und zu deiner Kopfhaut passen.
Denn eine gesunde Kopfhaut ist wichtig für volles Haar. Wähle Shampoo und Co. nach deinem Haartyp aus, je nachdem, ob Sie eher trockenes, fettiges oder schuppiges Haar haben. Haarwasser oder Spülungen für das männliche Haar bieten eine ideale Ergänzung zur täglichen Haarwäsche. Es ist zudem wissenschaftlich erwiesen, dass eine Pflege mit Koffein das Haarwachstum stimulieren und bei erblich bedingtem Haarausfall unterstützen kann¹². Weiterhin steht eine Reihe an Minoxidil-haltigen Pflegeprodukte zur Verfügung. Weitere Pflegeprodukte enthalten oft:
  • Methylspermidin
  • Keratin
  • Menthol
  • Zink
  • Magnesium
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Gibt es Hausmittel bei Haarausfall?

Hausmittel haben eine lange Tradition in der Behandlung verschiedenster Probleme¹³. Zu nennen sind hier:
  • Rosmarin-Haarwasser
  • Obstessig
  • Tinktur aus Ginkgo biloba und Extrakten der Schneeballrinde
  • Wechselduschen
  • Olivenöl
Viele dieser Hausmittel haben zwar keinen direkten Effekt auf das Haarwachstum, pflegen aber die Kopfhaut und tragen auf diese Weise zumindest indirekt zu schönen Haaren bei. Ein Versuch kann also nicht schaden, ersetzt aber keine professionelle Haarpflege und erst recht keinen Ärzt*innenbesuch.

 

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Kann man Haarausfall vorbeugen?

Haarausfall lässt sich nur schwer vorbeugen. Beim erblich bedingten sowie kreisrunden Haarausfall ist eine Prophylaxe im eigentlichen Sinn nicht möglich. Auch auf diffusen Haarausfall lässt sich meistens erst reagieren, wenn der Haarausfall bereits begonnen hat. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten, mit denen Sie das Risiko für Haarverlust zumindest etwas reduzieren können. Beispielsweise, indem Sie auf eine gesunde und mineralstoffreiche Ernährung achten, Stress so gut wie möglich vermeiden und darüber hinaus einige Pflegetipps beherzigen: Vermeiden Sie beispielsweise allzu heißes Haarewaschen und Föhnen.

 

Bitte beachten Sie:

Die Inhalte dieses Artikels sollen allgemeine Informationen und Hintergrundwissen vermitteln und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Anregungen und Tipps ersetzen keine fachliche Beratung durch eine*n Ärzt*in oder Apotheker*in.

Literaturangaben

  1. Diekmann K, Jany P, Lipp-Thoben H, Lück D. Friseurfachkunde. 5., vollständig überarbeitete Auflage, B. G. Teubner Verlag, Wiesbaden, 2005, Seite 56
  2. Füeßl HS, Middeke M. Duale Reihe: Anamnese und Klinische Untersuchung. 3., aktualisierte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, Seite 411
  3. Sterry W, Burgdorf W, Paus R. 6., vollständig neu bearbeitete Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2010, Seite 504 ff
  4. Netter FH. NETTERs Dermatologie. 2. Auflage, Elsevier, München, 2010, Seite 280
  5. Herrmann K, Trinkkeller U. Dermatologie und medizinische Kosmetik: Leitfaden für die kosmetische Praxis. 3. Auflage, Seite 94 ff.
  6. Deutsches Endokrinologisches Versorgungszentrum https://www.endokrinologen.de/androgenetische-alopezie.php (Abrufdatum: 30.06.2022)
  7. Universitätsklinikum Bonn, Institut für Humangenetik https://www.humangenetics.uni-bonn.de/de/forschung/forschungsprojekte/haarlosigkeit-ausfall/androgenetische-frau (Abrufdatum: 29.06.2022)
  8. Ito T. Advances in the management of alopecia areata. J Dermatol. 2012 Jan;39(1):11-7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22211297/ (abgerufen am: 29.06.2022)
  9. Wolff H, Fischer TW, Blume-Peytavi U. Diagnostik und Therapie von Haar- und Kopfhauterkrankungen. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 377-86 https://www.aerzteblatt.de/archiv/179396/Diagnostik-und-Therapie-von-Haar-und-Kopfhauterkrankungen (abgerufen am: 01.07.2022)
  10. Suchonwanit P, Thammarucha S, Leerunyakul K. Minoxidil and its use in hair disorders: a review. Drug Des Devel Ther. 2019; 13: 2777–2786. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6691938/ (abgerufen am: 01.07.2022)
  11. McClellan KJ, Markham A. Finasteride: a review of its use in male pattern hair loss. Drugs. 1999 Jan;57(1):111-26. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9951956/ (abgerufen am: 01.07.2022)
  12. Fischer TW, Hipler UC, Elsner P. Effect of caffeine and testosterone on the proliferation of human hair follicles in vitro. Int J Dermatol. 2007 Jan;46(1):27-35. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17214716/ (Abrufdatum: 01.07.2022)
  13. Kopf R. Haarausfall, Alopezie. Alopecia behandeln mit Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Schüsslersalzen und Naturheilkunde.
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